MICHEL® Feldmerkmale 15 Pfennig

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Hier habe ich die im MICHEL® Saar-Spezial Katalog 2024 aufgeführten Feldmerkmale des 15 Pfennig-Werts abgebildet.

MiNr. 212 I, Feld 63AB
MiNr. 212 II, Feld 60AB
MiNr. 212 III, Feld 1B „Fleck am Rücken“ (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 212 III, Feld 1B „Fleck rechts der 5“
MiNr. 212 IV, Feld 8AB
MiNr. 212 V, Feld 9B „heller Fleck am Knie“
MiNr. 212 V, Feld 9B „5 blass und Fleck auf 5“
MiNr. 212 VI, Feld 33B (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 212 VII, Feld 48B
MiNr. 212 VIII, Feld 80B

16 PFENNIG

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Anmerkungen

MiNr. 212 III: Bitte nicht verwechseln mit Merkmal von Feld 6A. Hier fehlt der Fleck rechts der 5 (vgl. folgende Abbildung).

Feld 6A

MiNr. 212 VI: Es existieren mehrere Bogenfelder mit unebenem Oberrand, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie auf Feld 33B. Um sicherzugehen, das zweite, ebenfalls auffällige Feldmerkmal heranziehen: Farbfleck mit hellem Saum am Kragen des linken
 Stahlwerkers (vgl. folgende Abbildung).

Feld 33B, „Fleck am Hals“

Link zu meinem Beitrag mit weiteren Feldmerkmalen des 15 Pfennig-Werts in der Deutschen Briefmarken-Revue, Ausgabe 7/2022

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MICHEL® Feldmerkmale 12 Pfennig

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Hier habe ich die im MICHEL® Saar-Spezial Katalog 2024 aufgeführten Feldmerkmale des 12 Pfennig-Werts abgebildet. Die Feldmerkmale treten sowohl auf Bogen mit Wasserzeichen fallende (MICHEL® X) wie auch steigende (MICHEL® Y) Wellenlinien auf.

Wir unterscheiden bei den Feldmerkmalen des 12 Pfennig-Werts eine frühe und eine späte Druckphase, die wir anhand der Daten des Bogenranddrucks festmachen können.

    • 30./31. Dezember 1946 sowie 2./3. Januar 1947 = frühe Druckphase
    • 4.-9. Januar 1947 = späte Druckphase

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MiNr. 211 I, Feld 80AB
MiNr. 211 II, Feld 22AB (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 211 III, Feld 64AB
MiNr. 211 IV, Feld 41AB (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 211 V, Feld 6A (Teilauflage, frühe Druckphase)
MiNr. 211 VI, Feld 32AB (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 211 VI, Feld 76AB
MiNr. 211 VIII, Feld 77A (Teilauflage, späte Druckphase, beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 211 IX, Feld 96B (Teilauflage, späte Druckphase)

15 PFENNIG

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Anmerkungen

MiNr. 211 II: Das in früheren MICHEL®-Katalogen in der Beschreibung aufgeführte Merkmal Fleck am Gürtel wurde im MICHEL® Saar-Spezial 2024 ersatzlos gestrichen. Grund dafür dürfte sein, dass dieses Merkmal einerseits bloss auf Bogen der späten Druckphase und dann auch noch auf A- und B-Bogen unterschiedlich ausgeprägt auftritt (vgl. folgende Abbildungen).

Feld 22A (Teilauflage, späte Druckphase)
Feld 22B (Teilauflage, späte Druckphase)

MiNr. 211 IV: Bei dem Merkmal Fleck oben im R handelt es sich nicht um ein Feldmerkmal, sondern um einen Vertreter sogenannter Irrlichter. Diese Irrlichter sind primäre Merkmale, die unsystematisch auf unterschiedlichen Bogenfeldern eines oder mehrerer Werte in gleicher Ausprägung auftreten. Allein auf den Schalterbogen des 12 Pfennig-Werts können wir dieses Merkmal mal gut, mal bloss mit einiger Fantasie, auf den Bogenfeldern 1AB, 4B, 6AB, 9A, 16B, 20B, 31AB, 41AB, 49B, 51AB, 61AB, 66AB, 71AB erkennen, wobei noch Unterschiede zwischen Schalterbogen des frühen und späten Drucks zu beachten sind. Darüber hinaus tritt auf Bogenfeld 86AB ein in etwa ähnliches Merkmal in stärkerer Ausprägung auf. Das Charakteristikum eines Feldmerkmals ist aber die klare Zuordnung einer Marke zu einem einzigen Bogenfeld. Dies ist bei einer Marke mit einem Irrlicht-Merkmal nicht möglich (Quelle: Handbuch Feldmerkmale SAAR I).

MiNr. 211 VI: Die Beschreibung im MICHEL® Saar-Spezial lautet nicht wie bisher Strich am linken Arm und Punkt links über Kirchturm (Feld 32), sondern neu bloss: Strich am linken Arm (Feld 32). Das Teilmerkmal Fleck neben Kirchturm existiert sehr wohl, jedoch ausschliesslich auf Bogen der späten Druckphase (vgl. folgende Abbildung).

MiNr. 211 VI, Feld 32 (späte Druckphase) nach alter Beschreibung

MiNr. 211 VIII:

    • Der MICHEL® Saar-Spezial gibt falsch Feld 77, also beide Teilbogen an. Korrekt ist Feld 77B!
    • Korrekt ist im MICHEL® Saar-Spezial dagegen die neu hinzugefügte Ergänzung Teilaufl., das Merkmal kommt ausschliesslich auf Bogen der späten Druckphase vor.
    • Vorsicht Ami Faux! Das Merkmals von Feld 77B nicht mit dem Merkmal von Feld 94B verwechseln (vgl. folgende Abbildung).
Feld 94B (Teilauflage, späte Druckphase)

Link zu meinem Beitrag mit weiteren Feldmerkmalen des 12 Pfennig-Werts in der Deutschen Briefmarken-Revue, Ausgabe 6/2022

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MICHEL® Feldmerkmale 10 Pfennig

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Hier habe ich die im MICHEL® Saar-Spezial Katalog 2024 aufgeführten Feldmerkmale des 10 Pfennig-Werts abgebildet.

MiNr. 210 I, Feld 2AB
MiNr. 210 II, Feld 12AB
MiNr. 210 III, Feld 46B (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 210 IV, Feld 1AB (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 210 V, Feld 4AB (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 210 VI, Feld 30AB (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 210 VII, Feld 82B
MiNr. 210 VIII, Feld 87AB

12 PFENNIG

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Anmerkungen

MiNr. 210 III: Vorsicht Ami Faux! Nicht verwechseln mit dem Merkmal von Feld 43B (vgl. folgende Abbildung).

Feld 43B

MiNr. 210 IV: Das Bogenfeld weist auf A-Bogen ein zweites, sehr auffälliges Feldmerkmal auf: heller Fleck auf dem rechten Hosenbein (vgl. folgende Abbildung).

Feld 1A

MiNr. 210 V: Vorsicht Ami Faux! Nicht verwechseln mit dem Merkmal von Feld 65AB (vgl. folgende Abbildung).

Feld 65AB

MiNr. 210 VI: Auffällig ist der dunkle Fleck am rechten Unterschenkel. Die Beschreibung im Katalog ist nicht vollständig.

Link zu meinem Beitrag mit weiteren Feldmerkmalen des 10 Pfennig-Werts in der Deutschen Briefmarken-Revue, Ausgabe 5/2022

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MICHEL® Feldmerkmale 8 Pfennig

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Hier habe ich die im MICHEL® Saar-Spezial Katalog 2024 aufgeführten Feldmerkmale des 8 Pfennig-Werts abgebildet.

MiNr. 209 I, Feld 100AB
MiNr. 209 II, Feld 2AB
MiNr. 209 III, Feld 44AB (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 209 IV, Feld 38AB
MiNr. 209 V, Feld 71A (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 209 VI, Feld 82AB

10 PFENNIG

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Anmerkungen

MiNr. 209 III: Vorsicht Amis Faux! Die Einbuchtung oberhalb der Wertziffer 8 kommt auf verschiedenen Bogenfeldern vor. Das Feldmerkmal gemäss MICHEL® ist ausschliesslich gegeben, wenn die Konturlinien um die Wertziffer 8 herum vorhanden sind.

MiNr. 209 V: Vorsicht Ami Faux! Nicht verwechseln mit dem Merkmal von Feld 64A (vgl. folgende Abbildung).

Feld 64A

Link zu meinem Beitrag mit weiteren Feldmerkmalen des 8 Pfennig-Werts in der Deutschen Briefmarken-Revue, Ausgabe 4/2022

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MICHEL® Feldmerkmale 6 Pfennig

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Hier habe ich die im MICHEL® Saar-Spezial Katalog 2024 aufgeführten Feldmerkmale des 6 Pfennig-Werts abgebildet.

MiNr. 208 I, Feld 95AB
MiNr. 208 II, Feld 1AB
MiNr. 208 III, Feld 23AB
MiNr. 208 VI, Feld 41AB „Fleck“
MiNr. 208 IV, Feld 41AB „Farbwolke“
MiNr. 208 V, Feld 52AB
MiNr. 208 VI, Feld 69A
MiNr. 208 VII, Feld 90A

8 PFENNIG

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Anmerkungen

Link zu meinem Beitrag mit weiteren Feldmerkmalen des 6 Pfennig-Werts in der Deutschen Briefmarken-Revue, Ausgabe 3/2022

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MICHEL® Feldmerkmale 3 Pfennig

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Hier habe ich die im MICHEL® Saar-Spezial Katalog 2024 aufgeführten Feldmerkmale des 3 Pfennig-Werts abgebildet.

MiNr. 207 I, Feld 15B
MiNr. 207 II, Feld 50A
MiNr. 207 III, Feld 7A
MiNr. 207 IV, Feld 58AB
MiNr. 207 V, Feld 59B
MiNr. 207 VI, Feld 81B
MiNr. 207 VII, Feld 94B

6 PFENNIG

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Anmerkungen

Link zu meinem Beitrag mit weiteren Feldmerkmalen des 3 Pfennig-Werts in der Deutschen Briefmarken-Revue, Ausgabe 2/2022

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MICHEL® Feldmerkmale 2 Pfennig

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Hier habe ich die im MICHEL® Saar-Spezial Katalog 2024 aufgeführten Feldmerkmale des 2 Pfennig-Werts abgebildet.

MiNr. 206 I, Feld 73AB
MiNr. 206 II, Feld 87B
MiNr. 206 III, Feld 8AB (beachtet die Anmerkungen)
MiNr. 206 IV, Feld 26A
MiNr. 206 V, Feld 60AB
MiNr. 206 VI, Feld 64AB

3 PFENNIG

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Anmerkungen

MiNr. 206 III: Das im MICHEL® beschriebene Merkmal ist nicht das Hauptmerkmal des Bogenfeldes 8AB. Dieses ist das wiederkehrende Feldmerkmal heller Fleck am linken Knie. Die Beschreibung im Katalog ist nicht vollständig. Beim 8 Pfennig-Wert ist dieses Merkmal im Katalog als MiNr. 209 IV, Feld 38AB aufgeführt.

Hauptmerkmal des Bogenfelds 8AB

Link zu meinem Beitrag mit weiteren Feldmerkmalen des 2 Pfennig-Werts in der Deutschen Briefmarken-Revue, Ausgabe 1/2022

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Saargebiet MiNr. 158 PF X

Hallo

Ich freue mich sehr, euch einen weiteren Gastbeitrag von Peter Falz präsentieren zu können. Es geht – wenig erstaunlich – um sein Spezialgebiet: die Feldmerkmale der Luftpostmarken des Saargebietes.

Gastbeitrag

Im aktuellen MICHEL® Saar-Spezial 2024 wird bei der zweiten Ausgabe von Flugpostmarken von 1932 neu das Feldmerkmal MiNr. 158 PF X aufgeführt. Die Beschreibung lautet:

«Rahmenlinie links beschädigt und Punkt zwischen Dreieck und ‹S› von ‹Saargebiet› (Feld 41)».

Die dazu gehörige Abbildung zeigt jedoch nur eines der beiden Teilmerkmale, nämlich die beschädigte Rahmenlinie. Ich bin der Meinung, dass die Abbildungen nicht detailliert genug sein können, dies vereinfacht die Bestimmung insbesondere bei gebrauchten Exemplaren.

MiNr. SG 158 PF X
MiNr. SG 158 PF X mit Hauptmerkmalen (grün) und Nebenmerkmalen (blau)

Hier die im Katalog aufgeführten Hauptmerkmale des PF X in starker Vergrösserung.

Ende Gastbeitrag

Bis dann

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Probe-Überdrucke MBD I/II – Teil 1

Hallo

Dieser Beitrag steckt voller Informationen zu den Probe-Überdrucken für die Überdruckausgabe der Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar (MBD I/II). Darüber hinaus stelle ich ein bislang nicht publiziertes Feldmerkmal der Originalausgabe (BuS I, auch SAAR I) vor.

Mitte Oktober 1947 wurde die P.T.T. Saarbrücken davon in Kenntnis gesetzt, dass die Währungsumstellung von (Saar-) Mark auf Frankenwährung voraussichtlich im Verlauf des November vorgenommen würde. Die P.T.T. prüfte daraufhin das weitere Vorgehen. Entwurf und Druck einen neuen Freimarkenserie in Frankenwährung war aufgrund des Zeitdrucks illusorisch. Daher entschied man sich, die vorhandenen und bei der Druckerei Franz Burda in Offenburg bestellten und zum Teil bereits gelieferten Marken der Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar bei der Malstatt-Burbacher Handelsdruckerei überdrucken zu lassen. Die Wertzeichenverteilstelle der P.T.T. wurde am 20. Oktober 1947 angewiesen, von jedem Wert (1) einen Schalterbogen für Probe-Überdrucke an die Malstatt-Burbacher Handelsdruckerei zu senden. Dort wurden die Schalterbogen – es handelte sich ausschliesslich um Schlaterbogen der Originalausgabe –  teils ganz wie beim 12- oder 60 Pfennig-Wert, teils nur auf wenigen Bogenzeilen wie beim 2- oder 3 Pfennig-Wert überdruckt.

Die folgende Abbildung zeigt ein Exemplar mit Probeaufdruck aus meiner Sammlung Montclair.

Probe-Überdruck 14 F auf 60 Pfennig (Originalausgabe), Feld 43 des Bogens B 04850

Die Ziffern sind bei diesem Exemplar in Erbar-Grotesk fett, die Währungsangabe F in Futura schmalhalbfett ausgeführt. Der oberste der drei Balken ist länger als die unteren zwei. Der Entwurf kam nicht zur Ausführung, wie wir beim Vergleich mit der folgenden verausgabten Marke erkennen können.

14 F auf 60 Pfennig (Überdruck auf Originalausgabe, MBD I, sogenannter Urdruck)

Wahrscheinlich fragt ihr euch, woher ich weiss, von welchem Bogenfeld eines spezifischen Schalterbogens mein Exemplar eines Probedrucks stammt.

Die Bestimmung des Bogenfeldes ist keine Hexerei, weist das vorliegende Exemplar des Probedrucks doch ausreichend Feldmerkmale für die eindeutige Bestimmung auf. Die Merkmale in roten Kreisen kommen sowohl auf A- wie auf B-Bogen vor. Die mit einem roten Pfeil gekennzeichneten Merkmale ausschliesslich auf B-Bogen. Erstpublikation Feldmerkmal 43AB Strich an Baumkrone links. Die Verbindung zwischen Bildmotiv und Schriftband SAAR kommt auf mehreren Bogenfeldern vor.

60 Pfennig (Originalausgabe BuS I) Bogenfeld 43B

Die Bestimmung des Bogens ist eine andere Geschichte. Der 1947 an die Malstatt-Burbacher Handelsdruckerei gelieferte Schalterbogen des 60 Pfennig-Werts liegt mir als Farb-Kopie vor.

60 Pfennig, Bogen B 04850 vom 14. Februar 1947 mit 4 unterschiedlichen Probe-Überdrucken (Farbkopie ©Sammlung Montclair)

Der Bogen weist vier unterschiedliche Probe-Überdrucke auf. Die ersten acht Zeilen von oben wurden mit kleinen Ziffern, die unteren zwei Zeilen mit grossen Ziffern überdruckt. Die ersten vier Zeilen weisen zwei Balken (oberer lang), die folgenden zwei Zeilen drei Balken (oberster lang) und die dann folgenden Zeilen drei gleichlange Balken auf, ebenso die letzten beiden Zeilen.

Der Zufall wollte es, dass mein Exemplar das einzige ist, welches auf dem unteren Balken einen weissen Fleck aufweist, welchen ich auf der Farbkopie – die im Original viel klarer ist als auf dem abgebildeten Scan – eindeutig wiedererkennen konnte.

Die Farbkopie wurde erstellt, bevor der Schalterbogen für die 70. Briefmarkenauktion von Steffen und Wilke Briefmarken-Auktionen aufgeteilt wurde. Zuvor hatte H.-J. Steffen vergeblich versucht, ein Los mit mehreren, grösstenteils kompletten Schalterbogen mit Probeaufdrucken privat bei seinen Kunden zu platzieren. Die wenigen Bogenteile, meist 10er-Streifen längs, die an der 70. Auktion angeboten wurden, hatten bereits einen Ausruf von über DM 120’000! Da kann ich mir vorstellen, welche Preis H.-J. Steffen für den gesamten Posten erwartet hat, weshalb er in seiner Anbietung auch bloss „Ernsthafte Interessenten“ – sprich sehr vermögende Kundschaft – anspricht.

Privatanbietung Steffen Auktionen

Bis dahin

TEIL 2

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(1) Die 13 Werte umfassten 2, 3, 10, 12, 15, 16, 20, 24, 30, 50, 60, 84 Pfennig sowie 1 Mark. Die anderen Werte waren schon für die 2. Offenburger Ausgabe nicht nachbestellt worden und sollten mit der Währungsumstellung ihre Frankaturgültigkeit verlieren.

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Neuerscheinung: MICHEL® Saar-Spezial 2024 (III)

Hallo

Im neuen MICHEL® Saar-Spezial 2024 ist für die Luftpost Hochwassermarke 25 F + 25 F neu das Feldmerkmal diagonaler Strich über dem „U“ von „LUFTPOST (Feld 26)“ mit der Unternummer MiNr. SL 259 III aufgeführt. Leider – wie so häufig in den MICHEL®-Katalogen – ohne eine entsprechende Abbildung.

MiNr. 259 III

Peter hat diese Marke erworben. Ich werde in diesen Beitrag eine qualitativ bessere Abbildung einfügen, sobald ich von ihm den entsprechenden Scan erhalten habe.

Bis dahin

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Zu diesem Beitrag existiert ein Nachtrag.

ZUM NACHTRAG

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