Artikel in Deutsche Briefmarken-Revue (1/2022)

Hallo

In der Deutschen Briefmarken-Revue, Ausgabe 1/2022 ist auf Seite 40ff der erste Teil einer von mir verfassten, 20-teiligen Beitragsserie über die Feldmerkmale der SAAR I erschienen.

Die Beitragsserie verfolgt das Ziel, den Lesern das Sammelgebiet Feldmerkmale der SAAR I vorzustellen und den Hintergrund der Entstehung der 1. Offenburger Ausgabe (BuS I, SAAR I), der 2. Offenburger Ausgabe (BuS II) sowie der Malstatt-Burbacher Überdruckausgabe (MBD I/II, SAAR II) näherzubringen. Die Entstehungsgeschichte der Briefmarkenausgaben Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar ist auch für die Sammler der Französischen Zone interessant, wurden doch die verschiedenen Länderausgaben auf derselben Druckmaschine in derselben Druckerei hergestellt.

Die Beiträge behandeln aufeinander aufbauend verschiedene Themen rund um die Briefmarken, ihre Herstellung und ihre Feldmerkmale. Unter anderem:

    • die Drucktechnik, der Rotations-Rastertiefdruck
    • Feldmerkmale und ihre Ursachen
    • Druckdatum mit Komma und retuschiertem Komma
    • ein Wasserzeichen, zwei Orientierungen
    • Feldmerkmale in Teilauflage
    • Abklatsche
    • die Perforationsanomalie
    • ein oder zwei Formzylinder bei der Herstellung des 24 Pf.-Werts, eine offene Frage
    • die einzelnen Bildmotive
    • die Geburtsurkunden der SAAR I

Für Sammler, welche sich bereits mit der Saarphilatelie beschäftigen, ist selbstverständlich ebenfalls dabei.

    • Sämtliche Feldmerkmale, welche die aktuellen MICHEL®-Kataloge für die SAAR I aufführen, sind in Farbe abgebildet. Einzige Ausnahme ist MiNr. 211 IV, welches bekanntlich kein Feldmerkmal (Plattenfehler) ist.
    • Diverse Fehler bei den Unternummern der SAAR I in den MICHEL®-Katalogen werden angesprochen und korrigiert.
    • Über alle Beiträge werden rund 100 Feldmerkmale mit Abbildung vorgestellt, welche bislang bloss im Handbuch Feldmerkmale SAAR I dokumentiert sind. Diese werden so einem breiteren Publikum bekannt und demnächst die eine oder andere Sammlung erweitern. Dazu beschreibe ich sehr viele wiederkehrende Feldmerkmale und Reihenmerkmale, die bislang unbekannt waren.
    • Die Sammler der SAAR I werden in verschiedenen Beiträgen anhand von Beispielen aufgefordert, an der aktuellen Forschung mitzuwirken.

Ich hoffe, mit dieser Beitragsserie wie mit meinem Handbuch Feldmerkmale SAAR I der Forschung zu diesem interessanten und spannenden Thema der Saarphilatelie neue Impulse zu geben.

Bis dann

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#saarphila #saarphilatelie

Beitrag im Mitteilungsblatt ArGe SAAR

Hallo

Mit Co-Autor Josef Peter habe ich in der aktuellen Ausgabe der Mitteilungsblätter der Bundesarbeitsgemeinschaft SAAR für Philatelie und Postgeschichte e.V. einen Beitrag zu einem rätselhaften Beleg veröffentlicht (S. 8f).

In diesem Beitrag bringe ich die Fragestellung rund um einen Beleg ohne Stempelabschlag von Schiffweiler (Saar) nach Tübingen einer weiteren Leserschaft nahe, über den ich bereits letztes Jahr im SAARPHILA-BLOG geschrieben hatte (Link).

Mitteilungsblatt Nr. 60 ArGe SAAR
Mitteilungsblatt Nr. 60 ArGe SAAR
©Sammlung Saarphilatelie.com
©Sammlung Montclair

Bis dann

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#saarphila #saarphilatelie

Deutsche Briefmarken-Revue rezensiert Handbuch Feldmerkmale SAAR I

Hallo

Die Deutsche Briefmarken-Revue rezensiert in der aktuellen Ausgabe Nr. 6 für Juni 2021 auf Seite 65 das Handbuch Feldmerkmale SAAR I.

Click to view

Mit einem Klick auf die Abbildung gelangt ihr zur Rezension.

Bis dann

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#saarphila #saarphilatelie

Handbuch Feldmerkmale SAAR I – Neuerscheinung

Hallo

Das Handbuch Feldmerkmale SAAR I ist  für SFr. 54.90 / € 49.95 beim «Horizonte-Erweitern» Buchverlag erhältlich. Bestellungen per Kontaktformular.

Eine kostenlose 40-seitige Leseprobe erhaltet Ihr auf der Webseite des Verlags oder über diesen Link.

Erste Leser-Reaktionen

    • Vielen Dank für den Download-Link, hat alles geklappt. […] nach einem groben Überblick verstehe ich was Freund […] geschrieben hatte  „ein dickes Buch“ jetzt kann ich sagen „was für ein großartiges Werk“. In einiger Zeit werden die Saarspezialisten nicht mehr den Michel oder Philotax zitieren sondern den „Maywald“. (G.M. aus Alpen)
    • […] mit Superlativen sollte man sparsam umgehen – aber Ihr Buch erfüllt den Anspruch des besten Werkes zu der 1. Offenburger Ausgabe! (W.G. aus Illingen)

Bis dann

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Das „Handbuch Feldmerkmale SAAR I“ erscheint in Kürze

Hallo

Es sind ziemlich genau 3 Monate seit meinem letzten Beitrag vergangen. Vielleicht habt Ihr euch gefragt, was der Hintergrund dieser langen Absenz war. In den letzten 6 Monaten habe ich ein Buch über die Ausgaben Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar mit Fokus auf den Feldmerkmalen der SAAR I geschrieben. Die letzten 3 Monate waren die „heisse“ Phase.

Einige Eckdaten

    • ca. 2’300 Seiten
    • 7’100 farbige Abbildungen
    • 946 Feldmerkmale, davon 446 bislang nicht dokumentiert
    • 931 Nebenmerkmale
    • 23 wiederkehrende Feldmerkmale, 5 Reihenmerkmale, 1 Zeilenmerkmal
    • Format: E-Book (PDF with individual and distinctive watermarks)
    • ca. 360 MB (passt auf jedes Smartphone)
    • «Horizonte-Erweitern» Buchverlag
    • ISBN: 978-3-952368-0-3
    • Preis: SFr. 54.90 / Euro 49.95

Das Handbuch Feldmerkmale SAAR I ist eine gute, illustrierte Ergänzung zu eurem Briefmarken-Katalog. Auf euer Smartphone geladen, könnt ihr es zum bequemen Nachschlagen auf Tauschabende und Briefmarken-Messen mitnehmen; der Begriff Handbuch erhält damit eine völlig neue Bedeutung.

Das Buch ist in zwei Abschnitte unterteilt und wird durch einen sorgfältig zusammengestellten Anhang ergänzt. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Entstehung der Ausgaben Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar, deren Herstellung, Bildmotive sowie Verwendung ein.

Im zweiten Abschnitt beschreibe ich in 20 durchgehend illustrierten Kapiteln die Feldmerkmale der einzelnen Werte der SAAR I. Jedem Wert ist eine ausführliche Einleitung sowie ein Überblick zu den beschriebenen Feldmerkmalen vorangestellt.

So sieht die Beschreibung eines Feldmerkmals aus.

Für die Feldmerkmal-Sammler habe ich im Anhang einen Sammel-Vorschlag, sozusagen den Baedeker zu den schönsten und auffälligsten Feldmerkmalen der SAAR I zusammengestellt. Dieser ist ebenfalls durchgehend illustriert und umfangreicher, als die von den MICHEL Briefmarken-Katalogen bekannten, etwa 100 Merkmale auf zwei Katalogseiten. Der Anhang enthält darüber hinaus wichtige Daten zu den Ausgaben der Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar in Form von Tabellen, dazu grundlegende Informationen zum Rastertiefdruck, eine Kurzbiographie von Vytautas Kazimieras Jonynas, den Gestalter der Briefmarkenmotive, sowie eine ausführliche Bibliographie.

Falls ihr euch fragt, weshalb ich von dem schönen Titel Weisse Wolke über dem Storchennest abgerückt bin, dieser hätte das Handbuch in die Nähe so bekannter Autorinnen wie Lucinda Riley oder Sarah Lark gerückt. Das wäre dann aber das total falsche Genre.

Vorbestellungen für das Handbuch nehme ich gerne entgegen (Kontaktformular). Die Auslieferung erfolgt, sobald das Handbuch in der Schweizer Nationalbibliothek und in der Deutschen Nationalbibliothek registriert wurde, was etwa zwei Wochen in Anspruch nehmen wird.

Bis dann

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    #saarphila #saarphilatelie

Philatelistische Bibliothek (VI) – Neuzugang

Hallo

Ich stelle euch dieses Mal keinen Katalog vor, sondern spezielle Literatur zur Postgeschichte der Saar-Region. In der Reihe Archiv für deutsche Postgeschichte (1) erschien in der Ausgabe 2/1971 ein umfangreicher Artikel zur Geschichte des Post- und Fernmeldewesens im Saarland. Autor war Ernst Schilly.

Das Posthausschild der königlich-französischen Post von Altheim (Saar), ca. 1754

Auf 42 Seiten beschreibt Schilly die Postgeschichte der Saar-Region vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Obschon der Artikel viele interessante Informationen enthält, ist klar ersichtlich, dass der Autor sich nicht kritische mit den zitierten Quellen auseinandergesetzt hat. Er betrachtet sein Thema rückwärtsgewandt vom damaligen (1971) Ergebnis der historischen Prozesse und ordnet sämtliche Handlungen fast schon teleologisch in eine Abfolge. So entsteht der Eindruck einer in der Realität nie vorhandenen Zwangsläufigkeit. Schillys Argumentation folgt häufig einem Schwarzweiss-Denken, in der Frankreich den ewigen Bösewicht, und die verschiedenen deutschen Staaten, sogar die deutsche Diktatur des Dritten Reichs, den weissen Ritter geben, der den bedrängten Saarländern zur Hilfe eilen.

Trotz seines Umfanges und der durchaus vorhandenen, sachlichen Informationen für Neulinge der Thematik Postgeschichte der Saar-Region nicht geeignet.

Bis dann

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Anmerkung

(1) Heute trägt die Reihe den Titel Das Archiv – Magazin für Kommunikationsgeschichte (Webseite / Wikipedia) und wird von der Deutschen Gesellschaft für Post- und Telekommunikationsgeschichte herausgegeben.

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Philatelistische Bibliothek (V) – Neuzugang

Hallo

Meine umfangreiche Bibliothek mit Katalogen, Handbüchern und sonstigen Publikationen zur Saarphilatelie hat weiteren Zuwachs erhalten. Einen Katalog, den ich euch vorstellen möchte.

Paul Staedels Étude des timbres-poste et oblitération de la Sarre 1945-1955 ist für Leser des SAARPHILA-BLOGS ein bekanntes Handbuch zur Saarphilatelie, aus welchem ich gern zitiere. 1959 hat er den Catalogue-Étude Sarre (Saarhandbuch) verfasst, von dessen handsignierter Luxusausgabe ich das Exemplar Nummer 6 erwerben konnte.

© Sammlung Montclair

 

©Sammlung Montclair

Interessant sind insbesondere Paul Staedels umfangreiche und reich bebilderten Ausführungen zu Belegen und Stempeln aus der vorphilatelistischen Periode der Saar-Region.

Bis dann

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Philatelistische Bibliothek (IV) – Neuzugänge

Hallo

Meine Bibliothek mit Katalogen, Handbüchern und sonstigen Publikationen zur Saarphilatelie hat Zuwachs erhalten, den ich euch hier vorstellen möchte.

Den Catalogue F.S.A. von einem der Altmeister der Saarphilatelie George Barbe habe ich euch bereits hier vorgestellt. Nun hat auch der Saar-Katalog F.S.A. 1971 (6. Auflage) den Weg zu mir gefunden. Interessant: Wie Saarphilatelie.com zählt auch George Barbe die Werte der Briefmarkenausgabe Wappen und Dichter zu den Saarbriefmarken und listet diese in seinem Katalog vor den Ausgaben Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar.

©Sammlung Montclair

Paul Staedels Étude des timbres-poste et oblitération de la Sarre 1945-1955 ist für Leser dieses Blogs ein bekanntes Handbuch zur Saarphilatelie, aus welchem ich gern zitiere. 1957 hat Paul Staedel, ebenfalls ein Altmeister der Saarphilatelie, eine kleine Ergänzung verfasst, Spécial-Sarre 1957, die ich nun ebenfalls meiner Bibliothek hinzufügen konnte.

©Sammlung Montclair

Zu guter letzt habe ich meinem in die Jahre gekommenen Michel DSK 1996 für 20 Euro (noch eingeschweisst!) die zwei Bände des Michel DSK 2018 zur Seite gestellt.

©Sammlung Montclair

Bis dann

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Philatelistische Bibliothek (III) – Neuzugang End/Becker 1950

Hallo

Ich konnte im September auf einer Auktion meine Sammlung an Saar-Spezial-Katalogen um ein weiteres Werk erweitern. Es handelt sich um ein Exemplar der 1. Auflage aus dem Jahr 1950 des von den beiden Saarländern Karl End und Willibald Becker unter Mitarbeit von Louis Lutz (FR) und Josef Schwarz erarbeiteten SAAR-Briefmarken-Spezial-KATALOG.

Was unterscheidet diesen – ausserordentlich gut erhaltenen – Katalog von all den anderen in meiner Sammlung?

Erst einmal sein Alter. Die 1. Auflage des Katalogs von End/Becker ist 68 Jahre alt und wurde zu einer Zeit herausgegeben, als die Ausgabe der ersten Briefmarken für das Saargebiet gerade einmal 30 Jahre und – für mich viel interessanter – die Ausgabe der ersten Briefmarken für das Saarland bloss 3 Jahre zurücklag. Die Autoren waren im Vergleich zu uns zeitlich sehr nahe an der Materie.

Ferner legen die Autoren den Schwerpunkt des Kataloges auf die „neuen, seit 1945 erschienenen Saarmarken“ und bei diesen wiederum auf die „Abarten, Fehldrucke etc.“. 57 von den gesamthaft 150 Seiten beschäftigen sich allein mit der Entstehung, der Herstellung und den einzelnen Werten der 1. und 2. Offenburger Ausgabe (BuS I/II) sowie deren Aufdrucken. Das kenne ich sonst nur von Paul Staedels Étude (60 Seiten).

Schlussendlich faszinierten mich noch zwei Dinge:

    • Die sich sehr an der Chronologie der Markenentstehung orientierende Gliederung der einzelnen Ausgaben und ihrer Überdrucke.
    • Die vielen Feldmerkmale, welche in anderen Katalogen nur teilweise aufgeführt sind.

Sollten sich aus dem Studium des SAAR-Briefmarken-Spezial-KATALOGES von End/Becker interessante Aspekte für den heutigen Saar-Sammler ergeben – und ich bin überzeugt, dass es davon einige geben wird, werde ich die Erkenntnisse im SAARPHILA-BLOG publizieren.

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Die Übersicht über die unterschiedlichen Katalognummern der 20 Werte der 1. Offenburger Ausgabe in den bekanntesten Katalogen habe ich nachstehend mit der Angabe zu End/Becker ergänzt:

    • End/Becker: SAAR-Briefmarken-Spezial-KATALOG 1950, 206-225
    • Paul Staedel: Étude 1955, numéros 1-20
    • Yvert & Tellier: Colonies française, Sarre, numéros 196-215
    • Saarhandbuch (SHB): Kap. 402. verwendet keine Nummerierung
    • Catalogue F.S.A.: numéros 196-215
    • Stanley Gibbons: Germany, Saar, III. French Occupation Nos. 203-222
    • Scott: Saar, French Administration, nos. 155-171 sowie nos. 172-174 für die Werte zu 12, 45, 75 Pfennig (Achtung: die 20 Werte sind hierdurch nicht durchgehend aufsteigend nummeriert)
    • MICHEL®: Deutschland, Saarland (1947), MiNr. 206-225
    • Austria Netto Katalog (ANK): Deutschland, Saarland, 206-225
    • Philotax Saar-Spezial: SG206-SG225
    • Leuchtturm DNK: Deutschland, Saarland, 206-225
    • Philex: Deutschland, Saarland, 206-225

Bis dann

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Basiswissen Philatelie (IX) – Kataloge und Katalognummern

Hallo

In diesem Blog habe ich euch bereits einige Briefmarken-Kataloge vorgestellt. Diese Kataloge haben oft ganz unterschiedliche Katalognummernsysteme und weisen meist eine unterschiedliche Zuordnung eines Sammelgebietes auf.

Beispiele:

Ein Karibikstaat ist in einem deutschen Katalog vielleicht im Band Übersee zu finden, während derselbe Staat in Frankreich unter ehemalige Kolonien/Herrschaftsgebiete fällt.

In der Schweiz teilt der Zumstein-Katalog Briefmarken nach Ausgabezweck ein: es existiert ein Kapitel für die Flugpostmarken, eines für die Ausgaben der Vereinten Nationen, andere Kapitel listen die Pro Patria-Marken oder die beliebten Pro Juventute-Marken. Innerhalb der einzelnen Kapitel sind die Marken chronologisch nach Emissionsdatum sortiert und nummeriert.

In Frankreich werden Flugpostmarken (poste aérienne), Steuermarken (timbres taxe) und gewisse Kriegsausgaben gerne in separaten Kapiteln behandelt und entsprechend nummeriert.

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Für die 20 Werte der 1. Offenburger Ausgabe nachfolgend eine Übersicht über die Katalognummern in den bekanntesten Katalogen:

    • Paul Staedel: Étude 1955, numéros 1-20
    • Yvert & Tellier: Colonies française, Sarre, numéros Yv 196-Yv 215
    • Saarhandbuch: verwendet keine Nummerierung
    • Catalogue F.S.A.: numéros 196-215
    • Stanley Gibbons: Germany, Saar, III. French Occupation Nos. SG 203-SG 222
    • Scott: Saar, French Administration, nos. Sc 155-Sc 171 sowie nos. Sc 172-Sc 174 für die Werte zu 12, 45, 75 Pfennig (Achtung: die 20 Werte sind nicht durchgehend aufsteigend nummeriert)
    • MICHEL®: Deutschland, Saarland (1947), MiNr. 206-MiNr. 225
    • Austria Netto Katalog (ANK): 206-225
    • Philotax Saar-Spezial: SG0206-SG0225
    • Leuchtturm DNK: Deutschland, Saarland, 206-225
    • Philex: Deutschland, Saarland, 206-225

Bis dann

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