SAARPHILA – Jahresrückblick 2018

Hallo

Schon wieder ist ein Jahr vorüber. Mich beschleicht manchmal das Gefühl, je älter man wird, desto schneller scheinen die Jahre an einem vorüberzuziehen. Geht es euch genauso? Obschon, es ist seltsam: einige Tage, manchmal sogar Wochen, scheinen endlos zu sein. Und der nächste Tag ist vorbei, bevor man seinen ersten Kaffee ausgetrunken hat.

Wie dem auch sei. Ich nehme mir im letzten Beitrag für dieses Jahr die Musse, zurückzublicken. Ihren Blick auf den einen oder anderen Beitrag zu lenken, der mir am Herzen liegt. Ein weiteres Ziel dieses Rückblicks soll sein, neuen Lesern des SAARPHILA-BLOGs einen geordneten Überblick zu verschaffen, über welche Themen der Saarphilatelie ich in den zurückliegenden zwölf Monaten geschrieben habe.

Einen Ausblick auf meine geplanten Beiträge des kommenden Jahres unterlasse ich, getreu dem Motto: „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!“

Euch wünsche ich an dieser Stelle ruhige und besinnliche Festtage, einen guten Rutsch und viel Gesundheit im Jahr 2019.

Genug der Vorrede. Hier ist der Rückblick 2018.

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Die Beitragsserie, welche mir in den vergangenen zwölf Monaten am meisten am Herz lag, für welche ich über Jahre hinweg recherchierte und dann in wenigen Wochen – zumeist unter den Palmen am Strand von Narbonne sitzend – publizierte, war der bahnbrechende Artikel über die rätselhaften Feldmerkmale beim 12 Pfennig-Wert, die nicht über die gesamte Auflage hinweg auftreten. In dieser siebenteiligen Beitragsserie habe ich auch eine Vielzahl an Informationen zur Entstehung der 1. Offenburger Ausgabe in den Jahren 1946/47 einfliessen lassen. Eines dieser rätselhaften Feldmerkmale ist interessanterweise ein wiederkehrendes Feldmerkmal.

Sie können die Beitragsserie nachlesen:

Ein weiteres Thema der Saarphilatelie, welches mich über das gesamte vergangene Jahr immer wieder beschäftigte, und von welchem ich überzeugt bin, dass es mich auch im kommenden Jahr 2019 weiterhin beschäftigen wird, ist das Bildmotiv Saarschleife bei Mettlach (Grand boucle de la Sarre). Dieses Bildmotiv wurde in der relativ kurzen Zeitspanne der Saarphilatelie bis in die aktuelle Gegenwart immer wieder postalisch verwendet.

    • Briefmarkenausgaben und Ganzsachen des Saargebiets
    • Ganzsachen des Deutschen Reiches nach 1935
    • Briefmarkenausgaben während der französischen Annexion des Saarlandes
    • Briefmarkenausgaben des autonomen Saarlandes
    • Briefmarkenausgaben der Bundesrepublik Deutschland
    • Briefmarkenausgaben der Privatpost Saarriva

Der Saar-Sammler findet in diesem Bildmotiv nicht nur eine seltene und historisch bedeutsame Konsistenz; eine wichtige Erkenntnis aus dieser Beitragsserie ist der von mir geleistete Nachweis, dass Vytautas Kazimieras Jonynas, der litauische Entwerfer der Bildmotive für die Ausgaben Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar, für den Entwurf nicht persönlich an der Saarschleife weilte, sondern – Ironie der Geschichte – eine zu Propagandazwecken der Nazis erstellte Ansichtskarte aus dem Jahr 1934 als Vorlage verwendete. Diese Ansichtskarte ist Teil einer ganzen Serie von Bildpostkarten mit Sujets aus dem Saarland. Zu dieser von Josef Bürckel, dem Saarbeauftragten des Reichskanzlers Adolf  Hitler, initiierten Bildpostkartenserie des Saar-Hilfswerks, einer der vielen verdeckten Organisationen der NSDAP, habe ich noch einen separaten Beitrag geschrieben.

Die spannenden Beiträge über die Grosse Saarschleife bei Mettlach können Sie hier nachlesen:

Des Weiteren habe ich mich im vergangenen Jahr mit den wiederkehrenden Feldmerkmalen beschäftigt. Wiederkehrende Feldmerkmale sind Abweichungen vom gewünschten Druckbild, welche regelmässig nicht nur auf den Bögen eines Wertes, sondern auch auf Bögen anderer Werte der 1. Offenburger Ausgabe – meist mit demselben Bildmotiv – auftreten.

Ich habe bislang sieben Beiträge zu wiederkehrenden Feldmerkmalen , welche bei den Werten der 1. Offenburger Ausgabe auftreten geschrieben und ich gehe davon aus, dass diese Zahl nicht abschliessend ist. Der zweite Beitrag enthielt zugleich noch eine Erstpublikation eines – wirklich nicht unauffälligen – Feldmerkmals. Darüber hinaus werden Ihnen die Beiträge helfen, die korrekten Feldmerkmale von den häufigen Amis Faux zu unterscheiden. Amis Faux, dieser von mir kreierte und im April 2016 während eines Vortrages vor der ArGe SAAR erstmals verwendete Begriff, umfasst Feldmerkmale, die aufgrund mangelhafter Beschreibung und fehlender Abbildungen in den gängigen Standard- und Spezialkatalogen aus dem Hause Michel schnell mit gelisteten und höherpreisigen Marken verwechselt werden können.

Die für den Saar-Sammler wichtigen und für die Durchdringung des Sammelgebietes nicht zu unterschätzenden Themen Briefmarken-Kataloge und Katalognummern habe ich ebenfalls in einigen Beiträgen behandelt:

Als versierte Leser des Saarphilatelie-Blogs wisst ihr sicher, dass ihr die aktuellsten und klarsten Informationen zu Feldmerkmalen bei den Briefmarkenausgaben Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar hier auf dem Saarphilatelie-Blog erhaltet. Ein Beispiel:

Den entsprechenden Artikel findet ihr hier.

Ich werde euch auch im kommenden Jahr zuverlässig über neu entdeckte Feldmerkmale informieren. Da können verkrustete und von Grossanbietern beherrschte – von wegen Neutralität – Strukturen wie beim Schwaneberger-Verlag mit seinen Michel-Produkten weder hinsichtlich Aktualität noch in Bezug auf die Ausführlichkeit der Beschreibung resp. Illustration mithalten.

Ich habe am Beginn dieses Beitrages geschrieben, dass ich einen Ausblick auf meine geplanten Beiträge des kommenden Jahres unterlassen werde.  Daran halte ich mich. Eines versichere ich euch jedoch: weiterhin Aktualität, Qualität und Informationen aus erster Hand. Bleibt dran!

Bis dann

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#saarphila #saarphilatelie

Philatelistische Bibliothek (III) – Neuzugang End/Becker 1950

Hallo

Ich konnte im September auf einer Auktion meine Sammlung an Saar-Spezial-Katalogen um ein weiteres Werk erweitern. Es handelt sich um ein Exemplar der 1. Auflage aus dem Jahr 1950 des von den beiden Saarländern Karl End und Willibald Becker unter Mitarbeit von Louis Lutz (FR) und Josef Schwarz erarbeiteten SAAR-Briefmarken-Spezial-KATALOG.

Was unterscheidet diesen – ausserordentlich gut erhaltenen – Katalog von all den anderen in meiner Sammlung?

Erst einmal sein Alter. Die 1. Auflage des Katalogs von End/Becker ist 68 Jahre alt und wurde zu einer Zeit herausgegeben, als die Ausgabe der ersten Briefmarken für das Saargebiet gerade einmal 30 Jahre und – für mich viel interessanter – die Ausgabe der ersten Briefmarken für das Saarland bloss 3 Jahre zurücklag. Die Autoren waren im Vergleich zu uns zeitlich sehr nahe an der Materie.

Ferner legen die Autoren den Schwerpunkt des Kataloges auf die „neuen, seit 1945 erschienenen Saarmarken“ und bei diesen wiederum auf die „Abarten, Fehldrucke etc.“. 57 von den gesamthaft 150 Seiten beschäftigen sich allein mit der Entstehung, der Herstellung und den einzelnen Werten der 1. und 2. Offenburger Ausgabe (BuS I/II) sowie deren Aufdrucken. Das kenne ich sonst nur von Paul Staedels Étude (60 Seiten).

Schlussendlich faszinierten mich noch zwei Dinge:

    • Die sich sehr an der Chronologie der Markenentstehung orientierende Gliederung der einzelnen Ausgaben und ihrer Überdrucke.
    • Die vielen Feldmerkmale, welche in anderen Katalogen nur teilweise aufgeführt sind.

Sollten sich aus dem Studium des SAAR-Briefmarken-Spezial-KATALOGES von End/Becker interessante Aspekte für den heutigen Saar-Sammler ergeben – und ich bin überzeugt, dass es davon einige geben wird, werde ich die Erkenntnisse im SAARPHILA-BLOG publizieren.

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Die Übersicht über die unterschiedlichen Katalognummern der 20 Werte der 1. Offenburger Ausgabe in den bekanntesten Katalogen habe ich nachstehend mit der Angabe zu End/Becker ergänzt:

    • End/Becker: SAAR-Briefmarken-Spezial-KATALOG 1950, 206-225
    • Paul Staedel: Étude 1955, numéros 1-20
    • Yvert & Tellier: Colonies française, Sarre, numéros 196-215
    • Saarhandbuch (SHB): Kap. 402. verwendet keine Nummerierung
    • Catalogue F.S.A.: numéros 196-215
    • Stanley Gibbons: Germany, Saar, III. French Occupation Nos. 203-222
    • Scott: Saar, French Administration, nos. 155-171 sowie nos. 172-174 für die Werte zu 12, 45, 75 Pfennig (Achtung: die 20 Werte sind hierdurch nicht durchgehend aufsteigend nummeriert)
    • MICHEL®: Deutschland, Saarland (1947), MiNr. 206-225
    • Austria Netto Katalog (ANK): Deutschland, Saarland, 206-225
    • Philotax Saar-Spezial: SG206-SG225
    • Leuchtturm DNK: Deutschland, Saarland, 206-225
    • Philex: Deutschland, Saarland, 206-225

Bis dann

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Philatelistische Bibliothek (II) – Die MICHEL®-Kataloge

Hallo

Ich konnte unlängst meine Sammlung an Saar-Spezial-Katalogen antiquarisch um zwei weitere Exemplare erweitern, welche ich euch kurz vorstellen möchte.

Da wären einmal der MICHEL® Saar-Spezial-Katalog 2002 und der MICHEL® Handbuch-Katalog Saar 2003. Beide Kataloge haben zwar farbenfroh gestaltete Umschläge, der Inhalt inkl. Abbildungen sind jedoch schwarzweiss gehalten. Zusammen mit dem MICHEL® Handbuch-Katalog 2004 (Abbildung vgl. hier) und dem MICHEL® Saar-Spezial 2017 (Abbildung vgl. hier) sind dies sämtliche, mir bekannten Saar-Kataloge aus dem Schwaneberger-Verlag.

Anhand dieser 15 Jahre umspannenden Katalogausgaben lässt sich gut nachvollziehen, dass sich hinsichtlich neuer Erkenntnisse oder Bewertung der Marken nichts getan hat. Die Abbildungen wurden zwar farbig, aber deswegen nicht korrekter. Desgleichen die Beschreibungen.

Beim der Ausgabe des Saar-Spezial 2017 hat die MICHEL®-Redaktion zwei unterschiedliche Feldmerkmale des 30 Pfennig-Werts zu einem Feldmerkmal zusammengefasst, obschon es sich bei den beiden Feldmerkmalen  n i c h t  um Merkmale aus der Negativ- oder Diapositivphase der Druckvorstufe handelt. Konkret: 30 Pfennig Feld 59A entspricht MiNr. 217 III sowie 30 Pfennig Feld 59B entspricht MiNr. 217 II wurden neu zu MiNr. 217 II; MiNr. 217 III enfällt.

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Anmerkung vom 29. Januar 2024

Der nachfolgende Button führt euch zu einem aktuelleren Beitrag, in welchem die Odyssee der Feldmerkmale 30 Pfennig 59A/B durch die MICHEL-Kataloge genau beschrieben wird. mit dem MICHEL® Saar-Spezial 2024 wurden diese Merkmale endlich korrekt katalogisiert.

BEITRAG

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Der nächste Neuzugang stammt ebenfalls aus dem Schwaneberger-Verlag.

Der Bildpostkarten- und Motivganzsachen-Katalog Deutschland 1997 ist mir trotz des sperrigen Namens eine geschätzte Hilfe bei der Identifikation von Ganzsachen geworden, bei welchen Bildmotive von Saar-Briefmarken verwendet werden.

Briefmarken-Kataloge gehören neben Pinzette, Lupe und Steckbuch zu den wichtigen Utensilien des Briefmarken-Sammlers. Sie ermöglichen einen Überblick über das eigene Sammelgebiet, geben Anhaltspunkte zu Bewertung von Marken und Belegen, bilden bei Vollständigkeits-Sammlern oft die Basis einer Fehlliste und bieten auch sonst eine Fülle an – leider nicht immer korrekten – Informationen.

Ich bin überzeugt, dass es sinnvoll ist, sich nicht nur auf  e i n e n  Briefmarken-Katalog und damit  e i n e  Sichtweise zu stützen. Gerade für deutsche Briefmarken-Sammler ist dies schwierig, hat der Schwaneberger-Verlag mit seiner Michel-Reihe in Deutschland inzwischen eine Monopolstellung inne. Die anderen Kataloge wie Philex, DNK, Philotax etc. bieten kaum Neues und stellen das System Michel nicht in Frage.

Für das abgeschlossene Sammelgebiet Ausgaben für das Territoire de la Sarre 1946/47 gibt es reelle Alternativen, beispielsweise:

    • Kricheldorf, Deutschland-Kataloge
    • Müller, Deutschland Spezialkatalog
    • End/Becker, Saar-Briefmarken-Spezial-Katalog
    • Paul Staedel, Étude des timbres-poste et oblitérations de la Sarre
    • F.S.A., Saar-Spezial-Katalog
    • Yvert & Tellier, Spezial-Kataloge

Diese Kataloge könnt ihr über die Zeit ergänzen durch:

    • Handbücher, wie das Saarhandbuch
    • Studien zu Teilaspekten des Sammelgebietes
    • Ausschnitte aus Fach-Zeitschriften (auch von ennet der Grenze)
    • sonstige Fachliteratur

So stellt ihr euch um das Grundgerüst des ersten Briefmarken-Kataloges rasch eine kleine aber feine Fachbibliothek zusammen.

Ich empfinde es als sehr hilfreich, sich mit der Sprache und den philatelistischen Gepflogenheiten des jeweiligen Sammelgebietes auseinanderzusetzen. Für die Sammelgebiete Saargebiet 1920-1935, Territoire de la Sarre 1946/47 und Saarland 1948-1956 sowie der Zone d’occupation françaises en Allemagne 1945-1948 hat es für euch sicherlich Vorteile, wenn ihr etwas Französisch versteht und euch mit der französischen Kultur sowie deren Traditionslinien auseinandersetzt.

Bis dann

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Philatelistische Bibliothek (I) – Neuzugang F.S.A. 1960

Hallo

Ich konnte unlängst meine Sammlung an Saar-Spezial-Katalogen um ein weiteres Exemplar erweitern, welches ich euch hier vorstellen möchte.

Es handelt sich um ein Exemplar des Catalogue F.S.A. 1960 des Briefmarkenhauses Franco-Sarroise-Allmande im XV. Pariser Arrondissement. Das Briefmarkenhaus F.S.A. hatte sich seit der Gründung  1927 unter anderem auf die Briefmarkenausgaben des Saargebietes spezialisiert. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges kamen die Ausgaben der Französischen Besatzungszonen sowie des Saarlandes hinzu. Der Catalogue F.S.A. verwendet das Nummerierungssystem von Yvert & Tellier, das bedeutet, die Werte der 1. Offenburger Ausgabe führen die Nummern 196-215.

Interessant ist dieser Katalog unter anderem, da es sich um einen – wie in Frankreich, Grossbritannien, der Schweiz oder auch den USA üblich – Händler- oder Verkaufskatalog handelt. Was bedeutet das?

Die in Händler- oder Verkaufskatalogen aufgeführten Preisangaben sind keine Mondpreise, die das reale Marktgeschehen ignorieren und nur einem kleinen Klüngel von Profiteuren helfen, den Sammler abzuzocken, wie das beispielsweise bei den deutschen MICHEL®-Katalogen der Fall ist. Verkaufskataloge listen klar die Preise auf, zu welchen ein Kunde die entsprechenden Marken in der beschriebenen Qualität beim Katalogherausgeber, der gleichzeitig Händler ist, erwerben kann.

Unter dieser Prämisse, aber auch nur unter dieser, ergibt es Sinn, Kataloge jährlich oder sogar häufiger zu aktualisieren. Bei Mondpreiskatalogen kann der Sammler abgeschlossener Sammelgebiete, wie des Saargebiets, Sardiniens und selbstverständlich auch des Territoire de la Sarre, sein Exemplar bedenkenlos 10 Jahre oder länger verwenden. Eine Erneuerung desselben braucht nur ins Auge gefasst zu werden, sollten neue Erkenntnisse zum Sammelgebiet, neue Abarten, neue Forschungsergebnisse etc. im Katalog aufgenommen werden. Die von Katalogherstellern so häufig händeringend als Kaufargument beschworenen „Preisbewegungen“ kann der Sammler getrost ignorieren, resp. aus der Fachpresse in sein Katalog-Exemplar übertragen. Eine Verwendungsdauer von über 10 Jahren für einen Katalog ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Im Hause Schwaneberger war für Saar-Sammler – bitte festhalten – 1 3   J a h r e  lang der MICHEL® Handbuch-Katalog Saar 2004 das Mass aller Dinge.

Dieser wurde erst 2017 durch den Michel Saar-Spezial 2017 abgelöst. Ich bin gespannt, wann beim Schwaneberger-Verlag die nächste Überarbeitung folgt.

Was kostete 1960 ein kompletter Satz der 1. Offenburger Ausgabe? In postfrischer Erhaltung 2,50 Nouveaux Francs (entsprach etwa SFr. 2,80 oder DM 2,25) und gestempelt 4,00 Nouveaux Francs. Der Katalog ist in dieser Hinsicht auch ein Zeitdokument. Frankreich hatte zum 1. Januar 1960 im Zuge einer Währungsabwertung die Einführung des neuen Französischen Francs zu 100 alten Französischen Francs (Ancient Francs) beschlossen.

Soviel zu dem Neuzugang in meiner Sammlung Montclair. Habt ihr hierzu Fragen?

KONTAKTFORMULAR

Bis dann

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