SAARPHILA – Information

Hallo

Es ist schon seltsam, welche Wendungen das Leben nimmt. Vor einem Jahr lief mein Leben exakt in der Spur. Ich wusste, was ich wollte und hatte minutiös geplant, wie ich es erreichen würde. Die Meisten der benötigten Steinchen meines Lebensmosaiks waren bereits platziert und um die Fehlenden machte ich mir – Gewohnheit der vergangenen 50 Jahre – nicht allzu viel Gedanken.

Das Jahr 2020 hat meine festgezimmerten Überzeugungen mit vier Hammerschlägen so rasch einstürzen lassen wie ein Kartenhaus im Orkan.

Der plötzliche Tod meines Vaters Ende Januar, eine schwere, noch nicht überwundene Erkrankung, die Auswirkungen von Corona sowie der Verlust des Arbeitsplatzes haben mein Leben und damit auch das Leben meiner Frau in kürzester Zeit verändert.

Wie jede Verwerfung birgt auch dieser Umbruch eine Chance … die Chance der Veränderung zum Besseren. Nur … was will ich? Was möchte ich in der mir verbleibenden Zeit erreichen? Welche Wünsche, Träume und Bedürfnisse hat meine Frau? Wie bringen wir all dies unter einen Hut?

Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich auf diese Fragen keine Antworten.

Wie wirkt sich dieser Umbruch auf Saarphila aus? Die Forschung ruht. Die Publikationstätigkeit ebenfalls. Ich arbeite im Hintergrund weiter, doch die Ausrichtung von Saarphila.de wird sich ebenso ändern, wie mein Leben.

Im Vordergrund steht ab sofort die Präsentation. Ich werde euch auf der Webseite Saarphila.de meine beiden Sammlungen präsentieren.

    • Die Postgeschichte der Saar-Region von den Revolutionskriegen bis zur Gegenwart
    • Von Aden bis Zypern – Eine Reise um die Welt mit Briefmarken

Die bekannten Hilfsmittel für den Saar-Philatelisten, das Glossar, das Wörterbuch und die Chronologie werde ich ebenso weiterführen, wie den SAARPHILA-BLOG.

Alles andere wird sich weisen.

Bis dann

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Nachtrag vom 27. Januar 2024

Das Konzept von Saarphila hat sich komplett geändert (vgl. Startseite). Reise um die Welt mit Briefmarken wurde ad acta gelegt. Chronik, Glossar und Wörterbuch laufen im Hintergrund bei mir weiter, aber aktuell nicht online.

#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Briefmarken-Reise

Hallo

Es fällt mir nicht leicht, diesen Beitrag zu schreiben. Jedoch gehört der Tod zum Leben wie die Geburt, selbst wenn wir dies gerne verdrängen. In der vorvergangenen Woche ist überraschend mein Vater gestorben. Ein Todesfall benötigt in jedem Fall viel Zeit und Kraft. Der administrative Aufwand ist immens. Das Leben danach ist nicht mehr dasselbe wie zuvor. Besonders, wenn der eigene Vater verstarb.

Dass mein Zeitplan für den Neustart der Webseite Saarphila.de durcheinander gewirbelt wurde, davon brauche ich hier nicht schreiben.

Worüber ich dagegen schreiben möchte: Ich habe aus dem Nachlass meines Vaters eine umfangreiche, doch völlig unsortierte Briefmarkensammlung geerbt. Eine gründliche Sichtung des Konvoluts erbrachte das für mich nicht unerwartete Ergebnis: wenig werthaltig.

Wieso komme ich zu so einem vernichtenden Urteil? Woraus besteht die Sammlung, mein Erbstück? Zum überwiegenden Teil aus ungebrauchter Abo-Ware ab etwa 1990, also wertlosem, modernem Altpapier mit Vierfarb-Offset-Bildchen. Darunter auch Marken der BRD, welche teilweise nicht einmal Frankaturwert besitzen, da Deutschland – im Gegensatz zu allen anderen Euro-Ländern – sämtliche im Umlauf befindlichen, auf DM lautenden und frankaturgültigen Briefmarken ausser Kurs gesetzt hat. Den deutschen Finanzminister und die Deutsche Post AG hat diese milliardenschwere Enteignung gefreut, die Sammler wurden nicht gefragt und tragen den Schaden davon.

Daneben befindet sich in dem Konvolut der Anfang einer Motivsammlung Flora und Fauna, die jedoch aus ebenfalls wertlosen CTOs der UdSSR, der Mongolei, des kommunistischen Polen sowie windiger arabischer Scheichtümer besteht.

Schlussendlich liegen in dem grossen Pappkarton noch Bedarfsmarken der letzten 120 Jahre aus aller Welt; teils noch auf Papier, teils bereits abgelöst. Allein in diesen wenigen Marken steckt ein geringer, überwiegend ideeller Wert.

Was werde ich nun mit der „Sammlung“, mit meinem Erbstück machen? Eure Frage ist berechtigt. Alles zusammenpacken und nach Bethel senden wäre eine Möglichkeit, kommt jedoch für mich nicht in Frage. Ich habe lange überlegt und bin auf eine interessante Lösung gestossen.

Ich werde die Bedarfsbriefmarken aus der ganzen Welt – es sind Marken von allen fünf Kontinenten und knapp 70 Postgebiete – als Grundstock für eine Briefmarken-Reise verwenden und euch – so ihr denn wollt – auf diese Reise mitnehmen.

Was verstehe ich unter dem Begriff Briefmarken-Reise? Und was benötigen wir für so eine Reise?

©Sammlung Montclair

Was wir benötigen? Nicht viel mehr als die beiden Jungs – und ewig grüsst das Klischee – auf obigem Bildmotiv haben.

    • Zeit, u.U. sogar viel Zeit
    • eine Weltkarte oder einen Globus
    • ein Briefmarken-Steckbuch mit einer gut sortierten Ganze-Welt-Sammlung
    • eine Lupe
    • eine Pinzette
    • viel Wissens-Durst und eine Portion Fantasie
    • eine Enzyklopädie; es braucht nicht gleich der Brockhaus sein, für unsere Zwecke ist die Wikipedia völlig ausreichend
    • ausreichend Reise-Proviant, denn Reisen mach hungrig und durstig

Eine Reise um die Welt – nicht in 80 Tagen, wie bei Jules Verne – sondern mit Briefmarken von Aden bis Zypern ist interessant, unterhaltsam und so manches Mal auch spannend. Doch wisst ihr, was das Schönste an solch einer Briefmarken-Reise ist? Sie ist äusserst bequem, brauchen wir doch unseren gemütlichen Sessel in unserer guten Stube nicht verlassen. Die Briefmarken sind ja bereits für uns gereist und künden von fernen Ländern und vergangenen Zeiten.

Die – noch in Arbeit befindliche – Webseite Saarphila.de erhält die zusätzliche Rubrik Briefmarken-Reise, in welcher ich euch von Zeit zu Zeit meinen Reisebericht von irgendeiner Briefmarkendestination einstellen werde.

Bei den Briefmarken, mit denen ich meine Reiseberichte illustrieren werde, kommt es nicht auf Beschaffenheit oder Schönheit an. Auch eine tadellose Erhaltung spielt bloss eine untergeordnete Rolle, birgt eine ungebrauchte Marke im Gegensatz zu einer Marke mit Gebrauchsspuren doch nur wenig Geschichten. Wichtig ist, dass die Briefmarken unsere Fantasie anregen und uns von dem Land und der Zeit erzählen, aus denen sie stammen.

©Sammlung Montclair

Die Inspiration für diese Briefmarken-Reise verdanke ich einerseits dem Bildmotiv der vorstehend abgebildeten Berliner Briefmarken-Ausgabe zum Tag der Briefmarke 1951 und andererseits dem äusserst lesenswerten Buch Atlas der Verschwundenen Länder des norwegischen Autors Bjørn Berge (1).

Ich bin überzeugt, mit der Briefmarken-Reise die Marken meines Vaters einer von ihm sicherlich so nicht vorgesehenen, dennoch sinnvollen Verwendung zuzuführen. Die Marken, die nicht für die Briefmarken-Reise oder die dahinterstehenden Ganze-Welt-Sammlung in Frage kommen, werde ich in den kommenden Monaten verkaufen. Von dem Erlös hoffe ich der Sammlung die eine oder andere Destination hinzufügen zu können.

Bis dann

Nachtrag vom 5. August 2021

Ich finde derzeit keine Zeit, dieses Projekt in Angriff zu nehmen und verschiebe es auf unbestimmte Zeit.

Nachtrag vom 27. Januar 2024

Das Projekt Briefmarken-Reise habe ich ad acta gelegt.

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Anmerkung

(1) Berge, Bjørn: Atlas der Verschwundenen Länder, Weltgeschichte in 50 Briefmarken; München 2018 (ISBN 978-3-423-28160-7)

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#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Stand der Arbeiten (IV)

Hallo

Euch interessiert nach dem letzten Beitrag sicherlich, wie das neue Konzept von Saarphila aussieht. Einen Sneak-Peek, wie der neue Auftritt aussehen wird, hatte ich euch bereits hier ermöglicht.

Stand der Arbeiten an der Website:

    • das Gerüst inkl. der Unterseiten gem. Seitenplan ist erstellt (einfache Ausbaufähigkeit wurde bei der Implementierung berücksichtigt)
    • das Farbschema gem. neuer Corporate ID wurde umgesetzt
    • SEO wurde durchgeführt; wer von euch bereits SEO für eine fast 200 Seiten umfassende Homepage gemacht hat, weiss, welcher Aufwand dahintersteckt
    • Abbildungen für sämtliche Buttons, Seiten, Links etc. wurden erstellt, bearbeitet und in Grösse und Darstellung vereinheitlicht
    • Umstellung des Designs von SAARPHILA-BLOG, Facebook gemäss neuem Design ist vorbereitet

Viel ist bereits erreicht! Es bleibt dennoch viel zu tun, bis die ersten Inhalte eingearbeitet sind und die Webseite live geschaltet werden kann.

Das neue Konzept

Die vier Ziele von SAARPHILA hatte ich euch bereits im letzten Beitrag vorgestellt. In Stichworten: Forschung und Publikation, Öffentlichkeitsarbeit, Informationspool, Saar-Geschichte(n). Ein gutes Konzept sollte sämtliche Ziele, die ein Projekt verfolgt, unterstützen.

Die Webseite Saarphila.de das Zentrum für alle mir vorliegenden Informationen rund um die Briefmarken für das annektierte Saarland. Dieser Themenkomplex, ein hybrides Stück französisch-deutscher Postgeschichte, bleibt auch in Zukunft der Schwerpunkt der philatelistischen Arbeit von Saarphila. Sämtliche Informationen hierzu, egal ob aus eigener Forschung oder der Forschung Dritter, ob vorgängig im Blog oder auf Facebook besprochen, finden ihren zeitnahen Niederschlag auf der Webseite. Diese wird hierdurch sozusagen das „Studierzimmer“. In einer Ecke des „Studierzimmers“ befindet sich die „Spiel- und Krabbelecke“. Hier – unter der Rubrik Saar-Geschichte(n) – darf sich der kleine Historiker in mir nach Herzenslust austoben. Warnung: Anfänglich werdet ihr trotz aller Vorarbeiten auf der Webseite noch häufig auf das Baustellen-Zeichen treffen. Ich verspreche euch, dass diese mit der Zeit weniger werden.

Wenn die Webseite das Studierzimmer wird, wird der SAARPHILA-BLOG das „Wohnzimmer“. Hier werde ich – in Anlehnung an die als Fireside-Chats bekannt gewordenen Radio-Übertragungen von US-Präsident Franklin Delano Roosevelts zwischen 1933 und 1944 – mit euch plaudern. Hier werdet ihr auch in Zukunft Informationen rund die Saarphilatelie, die Briefmarken und ihre Herstellung sowie die damals handelnden Personen erhalten. Die Beiträge werden kürzer und – hoffentlich – prägnanter ausfallen als in den letzten zwei Jahren und sind neu mit den entsprechenden Informationen auf der Webseite verlinkt. Anmerkung: Die Kommentarfunktionen des SAARPHILA-BLOG bleiben wegen des Missbrauchs durch Spammer und Spinner deaktiviert.

Hier kommt die Facebook-Präsenz ins Spiel. Sie ist das „Telefonzimmer“ und bleibt der primäre Kommunikationskanal für die bidirektionale Kommunikation. Möchtet ihr mit mir Kontakt aufnehmen, so ist dies am einfachsten und raschesten über Facebook möglich. Darüber hinaus werden sämtliche Neuigkeiten, wie neue Informationen auf der Website, neue Beiträge auf dem Blog etc. hier publiziert.

Welche Vorteile das neue Konzept bietet und welche Verbesserungen sich hieraus für euch ergeben … und für mich. Darüber berichte ich im kommenden Beitrag.

So, das war’s für heute. Knapp über 500 Worte … das ist kurz und gut

 

 

Bis dann

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#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Stand der Arbeiten (III)

Hallo

Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen.

Wie geht es 2020 mit Saarphila.de weiter? Ich arbeite emsig an dem neuen Layout und Design der Webseite, dieses Blogs sowie der Saarphilatelie-Seiten auf Facebook.

Neben diesen – mehr technischen – Dingen beschäftigt mich insbesondere die damit verbundene Anpassung des Konzepts meiner Publikationen. Was verstehe ich unter Konzept?

Ich verfolge vier Ziele:

    1. Ich forsche zu Themen der Saarphilatelie und dokumentiert die Forschungsergebnisse. Der Forschungs-Schwerpunkt liegt auf den Briefmarkenausgaben der Jahre 1946-1947, der Zeit der französischen Annexion des ehemaligen Saargebiets. Zur Erreichung dieses Ziels pflege und erweitere ich die bestehende Forschungssammlung. Stichwort: Forschung und Dokumentation
    2. Die Informationen zu den Briefmarkenausgaben für das Saarland der Jahre 1946-1947 sind auf unzählige Publikationen und Quellen verstreut. Ich sammle und überprüfe diese verstreuten Informationen und führe diese – soweit rechtlich möglich – strukturiert auf der Webseite zusammen. Sämtliche, so aufbereitete Informationen wie auch meine eigenen Forschungsergebnisse sind für jeden kostenfrei zugänglich. Stichwort: Publikation
    3. Die Saar-Region hat eine lange, wechselvolle und äusserst interessante Postgeschichte. Ich zeichne auf der Webseite diese faszinierende Geschichte nach. Der zeitlich genau umrissene Forschungs-Schwerpunkt wird so in den umfassenderen postgeschichtlichen Kontext eingebettet. Stichwort: Saar-Geschichte(n)
    4. Das Interesse an den Briefmarkenausgaben für das Saarland der Jahre 1946-1947 ist selbst unter Philatelisten gering. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt und den Facettenreichtum der Saarphilatelie der Öffentlichkeit näher zu bringen. Hierzu nutze ich sämtliche Plattformen wie auch persönliche Gespräche. Stichwort: Öffentlichkeitsarbeit

Weshalb zerbrechen ich mir über dem Konzept den Kopf? In allererster Linie ist es die Umsetzung von Ziffer 4, die mich beschäftigt. Wieso? Den Grossteil meiner Beiträge des letzten Jahres im SAARPHILA-BLOG kann ich einteilen in:

    • eine Beitragsserie zu den einzelnen Werten der 1. Offenburger Ausgabe; darin werden die 20 Werte schön einer nach dem anderen immer im gleichen Format abgehandelt,
    • eine Beitragsserie zu den Feldmerkmalen der einzelnen Werte der 1. Offenburger Ausgabe; beginnend beim 2 Pfennig-Wert. Sieben Beiträge publiziert und noch lange kein Ende in Sicht. Da war nicht nur der besprochene Wert von grauer Farbe.

Mit solchen Dauerbeitragsserien wecke ich kein Interesse an den besprochenen Briefmarken, sondern sorge für Langeweile. Darüber hinaus leiste ich durch die fast ausschliessliche Publikation im SAARPHILA-BLOG auch dem Ziel von Ziffer 2- der strukturierten Zusammenführung der Informationen an einem Ort – einen Bärendienst. Zu guter Letzt musste ich mir eingestehen, dass mir das Schreiben der Beiträge nach ewig gleichem Schema keinen Spass machte. Es kam keine Freude auf. Auf gut Deutsch: Ich hatte nach nicht einmal zwei Jahren keinen Bock mehr.

So konnte es nicht weitergehen. Doch was tun, sprach Zeus. Ich hätte Saarphila.de still und leise beerdigen können. Mit der Rätselecke – der Grund war da ebenfalls der Mangel an strukturierter Zusammenführung von Informationen – und den kommentierten Weblinks bin ich bereits so verfahren. Dann erinnerte ich mich an die vielen schönen Dinge, an Saarphilatelie vor Ort, spontane Blog-Beiträge und eure vielen positiven Reaktionen.

Ein Neubeginn musste her. Ein Neubeginn, aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen. Ein farbiger Neubeginn mit mehr Spass und Lockerheit. Weg vom Sie, hin zum Du. Auf sämtlichen Plattformen: auf der Webseite, in den Blog-Beiträgen und auf Facebook. Wem dies nicht passt, der braucht es ja nicht zu lesen.

Ein Neubeginn, der nicht nur euch, sondern auch mich bereichert. Ein Neubeginn der mir wieder Zeit für meine Sammlung lässt. Und ein Neubeginn, welcher der Postgeschichte der Saar-Region Platz bietet. Sozusagen einen Tummelplatz für den Historiker in mir.

Sind eine Menge Ziele, die ich da erreichen will, nicht wahr? Lassen sich diese Ziele allein durch einen Neubeginn erreichen? Ich bin überzeugt, dass dies möglich ist.

Wie sieht nun das neue Konzept aus? Das erzähle ich euch im nächsten Beitrag. Denn eines habe ich in der Rückschau gelernt. Blog-Beiträge werden nicht durch ihre Länge gut, sondern durch ihre Kürze. In der liegt bekanntlich die Würze.

Bis dann

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SAARPHILA – Weiterführende Weblinks offline

Hallo

Die von mir 2018 enthusiastisch lancierte Seite Weblinks zur Saarphilatelie ist bei euch nicht auf die von mir erhoffte Resonanz gestossen. Da lag ich mit meiner Einschätzung wohl daneben.

Die Seite Weblinks habe ich daher per sofort vom Netz genommen.

Bis dann

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SAARPHILA – Stand der Arbeiten (II)

Hallo

Wo stehe ich mit der Umgestaltung des Webauftritts?

Heute möchte ich euch einen Sneak Peek, also einen kurzen, ersten Eindruck ermöglichen.

Seht ihr die vielen Baustellen-Schilder? Es wird bis zur Premiere wohl noch etwas dauern und Geduld ist angesagt.

Bis dann

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SAARPHILA – Stand der Arbeiten (I)

Hallo

Wie einige von euch bereits aus Gesprächen und Korrespondenz mit mir erfahren haben, habe ich den Aufwand für die Umgestaltung und Aktualisierung der Webseite massiv unterschätzt.

Was sind die Ursachen für diese, meine Fehleinschätzung?

Da wäre einerseits die Versionsänderung der von mir verwendeten Webdesign-Software zu nennen; da muss man sich erst wieder zurechtfinden.

Die Programmierung eines Responsive Designs, also eines Designs, welches sich der Anzeige des von Dir verwendeten Geräts – Smartphone, Tablet, Reader, Notebook, Desktop – anpasst, ist um einiges aufwendiger als gedacht.

Auch habe ich durch meine Beiträge auf dem SAARPHILA-BLOG in den letzten zwei Jahren sehr viele Erkenntnisse gewonnen, die ich gerne in meine Webseite einfliessen lassen möchte. Hierfür habe ich das Konzept der bestehenden Webseite vertieft, erweitert, aber auch in einigen Bereichen verschlankt.

    • Es wird durchgehend eine einheitliche Nomenklatur verwendet.
    • Neu hinzukommen wird ein Kapitel zu den Vor- und Mitläufern, also zur Freimarkenserie Wappen und Dichter.
    • Eine Vertiefung erfährt das Kapitel zu den einzelnen Werten der Ausgaben Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar, indem neben den Werten der 1. Offenburger Ausgabe auch die Werte der 2. Offenburger Ausgabe sowie des Malstatt-Burbacher Drucks aufgenommen werden.
    • Vertieft wird ebenfalls das Kapitel zu den Feldmerkmalen der einzelnen Werte der 1. Offenburger Ausgabe.
    • Das Kapitel Postgeschichte des Saarlandes, abgesehen von den Jahren 1946/47 entfällt higegen komplett. Die Informationen hierzu kann sich der Leser problemlos über das entsprechende Kapitel im Saarhandbuch (SHB) erschliessen.
    • Die kommentierten Weblinks entfallen ebenfalls, da es in den vergangenen zwei Jahren so gut wie keine Zugriffe auf diese Seite gab.
    • Weiterhin laufend vertieft werden die Chronologie zur Postgeschichte des Saarlandes , das Glossar zur Saarphilatelie sowie das Wörterbuch der Saarphilatelie.

Viele Vorarbeiten sind rechte „Zeitfresser“, wie zum Beispiel das Scannen von Briefmarken und Belegen, die Bearbeitung dieser Scans, die Erstellung von Tabellen, Listen und Grafiken. Ein in rechtlichen Dingen bewanderter Kollege hat mich darauf hingewiesen, dass ich das für die Kennzeichnung der Abbildungen verwendete Wasserzeichen anpassen sollte.

Die nachfolgenden Abbildungen zeigen zwei Beispiele.

Abbildung mit dem neuen Wasserzeichen
Eine der neuen Tabellen

Du siehst, es tut sich viel … aber es benötigt alles viel Zeit, wie mancher von euch wohl auch aus eigener Erfahrung weiss.

Warum siehst Du nichts von den Anpassungen? Die Antwort ist recht einfach. Die Umgestaltung findet im Hintergrund statt und die neugestaltete und aktualisierte Webseite wird erst nach Abschluss der Arbeiten online gestellt.

Wann wird die Umgestaltung der Webseite abgeschlossen sein und wann erscheinen wieder regelmässige Beiträge auf dem SAARPHILA-BLOG? Ich bin mit meinen Schätzungen vorsichtig geworden. Einerseits ist mein Zeitbudget begrenzt und andererseits möchte ich die Lieblingsbeschäftigungen eines Briefmarkensammlers, das Sammeln nicht vernachlässigen. Derzeit gehe ich davon aus, dass die Umgestaltung etwa Mitte August 2020 abgeschlossen sein wird.

Bis dann

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#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Umgestaltung des Webauftritts

Hallo

In den kommenden Wochen werde ich keine Beiträge auf dem SAARPHILA-BLOG publizieren, sondern stattdessen beginnen, euch die Ergebnisse der letzten 2 Jahre Publikationsarbeit auf einer neu gestalteten Webseite zur Verfügung zu stellen.

Ich freue mich bereits darauf, in Kürze mit euch Streifzüge durch die wundervolle und faszinierende Welt der Feldmerkmale wieder aufzunehmen.

Bis dann

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Anmerkung von 27. Januar 2024

Die Webseite wurde zwar veröffentlicht, aber nach kurzer Zeit zu Gunsten eines Buchprojektes eingestampft.

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#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Neuer Publikationsrhythmus

Hallo

Ich werde mich in Zukunft vermehrt der enorm spannenden Forschung zur Briefmarkenausgabe Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar sowie dem gezielten Ausbau meiner umfangreichen Forschungssammlung  widmen.

Mein Entscheid bringt eine Reduktion der zeitintensiven Publikationstätigkeit mit sich. Meine Beiträge auf dem SAARPHILA-BLOG erscheinen daher neu wöchentlich jeweils am Sonntag um 03:00 Uhr MEZ/MESZ.

Den nächsten Beitrag lest ihr nach der Osterpause am:

Sonntag, 12. Mai 2019

Bis dann

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Nachtrag vom 27. Januar 2024

Der SAARPHILA-BLOG erscheint in loser Folge.

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