Forschung – Experiment zu Briefmarkenfarben (IV)

Hallo

Ich erkenne auch heute keine Veränderung zur ursprünglichen Versuchsanordnung. Einzig: Sobald wie heute die Sonne scheint, wellen sich die ungebrauchten Marken, soweit gummiert, stärker als bei bedecktem Himmel.

30. Januar 2020, 17:15 Uhr MEZ (unbearbeiteter Scan bei 600 dpi)

Bis dann

__________

Folgt mir auf Facebook und ihr seid immer auf dem Laufenden.

#saarphila #saarphilatelie

Forschung – Experiment zu Briefmarkenfarben (III)

Hallo

Ihr wollt sicher sehen, wie die Steckkarte mit Briefmarken heute aussieht.

29. Januar 2020, 16:50 Uhr MEZ (unbearbeiteter Scan bei 600 dpi)

Ich kann noch keine Veränderung feststellen. Entweder ist der Zeitraum zu kurz oder die Sonneneinstrahlung zu schwach. Oder beides.

Bis dann

__________

Folgt mir auf Facebook und ihr seid immer auf dem Laufenden.

#saarphila #saarphilatelie

Forschung – Experiment zu Briefmarkenfarben (II)

Hallo

Tag 2 des gestern begonnenen Experiments zum Verhalten von Briefmarkenfarben unter Sonnenlicht.

28. Januar 2020, 15:30 Uhr MEZ (unbearbeiteter Scan bei 600 dpi)

Die Marken haben begonnen, sich zu wellen. Ansonsten erkenne ich – obschon gestern die Sonne einige Stunden direkt auf das Fenster schien – keine Veränderung der Farben

Bis dann

__________

Folgt mir auf Facebook und ihr seid immer auf dem Laufenden.

#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Stand der Arbeiten (IV)

Hallo

Euch interessiert nach dem letzten Beitrag sicherlich, wie das neue Konzept von Saarphila aussieht. Einen Sneak-Peek, wie der neue Auftritt aussehen wird, hatte ich euch bereits hier ermöglicht.

Stand der Arbeiten an der Website:

    • das Gerüst inkl. der Unterseiten gem. Seitenplan ist erstellt (einfache Ausbaufähigkeit wurde bei der Implementierung berücksichtigt)
    • das Farbschema gem. neuer Corporate ID wurde umgesetzt
    • SEO wurde durchgeführt; wer von euch bereits SEO für eine fast 200 Seiten umfassende Homepage gemacht hat, weiss, welcher Aufwand dahintersteckt
    • Abbildungen für sämtliche Buttons, Seiten, Links etc. wurden erstellt, bearbeitet und in Grösse und Darstellung vereinheitlicht
    • Umstellung des Designs von SAARPHILA-BLOG, Facebook gemäss neuem Design ist vorbereitet

Viel ist bereits erreicht! Es bleibt dennoch viel zu tun, bis die ersten Inhalte eingearbeitet sind und die Webseite live geschaltet werden kann.

Das neue Konzept

Die vier Ziele von SAARPHILA hatte ich euch bereits im letzten Beitrag vorgestellt. In Stichworten: Forschung und Publikation, Öffentlichkeitsarbeit, Informationspool, Saar-Geschichte(n). Ein gutes Konzept sollte sämtliche Ziele, die ein Projekt verfolgt, unterstützen.

Die Webseite Saarphila.de das Zentrum für alle mir vorliegenden Informationen rund um die Briefmarken für das annektierte Saarland. Dieser Themenkomplex, ein hybrides Stück französisch-deutscher Postgeschichte, bleibt auch in Zukunft der Schwerpunkt der philatelistischen Arbeit von Saarphila. Sämtliche Informationen hierzu, egal ob aus eigener Forschung oder der Forschung Dritter, ob vorgängig im Blog oder auf Facebook besprochen, finden ihren zeitnahen Niederschlag auf der Webseite. Diese wird hierdurch sozusagen das „Studierzimmer“. In einer Ecke des „Studierzimmers“ befindet sich die „Spiel- und Krabbelecke“. Hier – unter der Rubrik Saar-Geschichte(n) – darf sich der kleine Historiker in mir nach Herzenslust austoben. Warnung: Anfänglich werdet ihr trotz aller Vorarbeiten auf der Webseite noch häufig auf das Baustellen-Zeichen treffen. Ich verspreche euch, dass diese mit der Zeit weniger werden.

Wenn die Webseite das Studierzimmer wird, wird der SAARPHILA-BLOG das „Wohnzimmer“. Hier werde ich – in Anlehnung an die als Fireside-Chats bekannt gewordenen Radio-Übertragungen von US-Präsident Franklin Delano Roosevelts zwischen 1933 und 1944 – mit euch plaudern. Hier werdet ihr auch in Zukunft Informationen rund die Saarphilatelie, die Briefmarken und ihre Herstellung sowie die damals handelnden Personen erhalten. Die Beiträge werden kürzer und – hoffentlich – prägnanter ausfallen als in den letzten zwei Jahren und sind neu mit den entsprechenden Informationen auf der Webseite verlinkt. Anmerkung: Die Kommentarfunktionen des SAARPHILA-BLOG bleiben wegen des Missbrauchs durch Spammer und Spinner deaktiviert.

Hier kommt die Facebook-Präsenz ins Spiel. Sie ist das „Telefonzimmer“ und bleibt der primäre Kommunikationskanal für die bidirektionale Kommunikation. Möchtet ihr mit mir Kontakt aufnehmen, so ist dies am einfachsten und raschesten über Facebook möglich. Darüber hinaus werden sämtliche Neuigkeiten, wie neue Informationen auf der Website, neue Beiträge auf dem Blog etc. hier publiziert.

Welche Vorteile das neue Konzept bietet und welche Verbesserungen sich hieraus für euch ergeben … und für mich. Darüber berichte ich im kommenden Beitrag.

So, das war’s für heute. Knapp über 500 Worte … das ist kurz und gut

 

 

Bis dann

__________

Folgt mir auf Facebook und ihr seid immer auf dem Laufenden.

#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Stand der Arbeiten (III)

Hallo

Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen.

Wie geht es 2020 mit Saarphila.de weiter? Ich arbeite emsig an dem neuen Layout und Design der Webseite, dieses Blogs sowie der Saarphilatelie-Seiten auf Facebook.

Neben diesen – mehr technischen – Dingen beschäftigt mich insbesondere die damit verbundene Anpassung des Konzepts meiner Publikationen. Was verstehe ich unter Konzept?

Ich verfolge vier Ziele:

    1. Ich forsche zu Themen der Saarphilatelie und dokumentiert die Forschungsergebnisse. Der Forschungs-Schwerpunkt liegt auf den Briefmarkenausgaben der Jahre 1946-1947, der Zeit der französischen Annexion des ehemaligen Saargebiets. Zur Erreichung dieses Ziels pflege und erweitere ich die bestehende Forschungssammlung. Stichwort: Forschung und Dokumentation
    2. Die Informationen zu den Briefmarkenausgaben für das Saarland der Jahre 1946-1947 sind auf unzählige Publikationen und Quellen verstreut. Ich sammle und überprüfe diese verstreuten Informationen und führe diese – soweit rechtlich möglich – strukturiert auf der Webseite zusammen. Sämtliche, so aufbereitete Informationen wie auch meine eigenen Forschungsergebnisse sind für jeden kostenfrei zugänglich. Stichwort: Publikation
    3. Die Saar-Region hat eine lange, wechselvolle und äusserst interessante Postgeschichte. Ich zeichne auf der Webseite diese faszinierende Geschichte nach. Der zeitlich genau umrissene Forschungs-Schwerpunkt wird so in den umfassenderen postgeschichtlichen Kontext eingebettet. Stichwort: Saar-Geschichte(n)
    4. Das Interesse an den Briefmarkenausgaben für das Saarland der Jahre 1946-1947 ist selbst unter Philatelisten gering. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Vielfalt und den Facettenreichtum der Saarphilatelie der Öffentlichkeit näher zu bringen. Hierzu nutze ich sämtliche Plattformen wie auch persönliche Gespräche. Stichwort: Öffentlichkeitsarbeit

Weshalb zerbrechen ich mir über dem Konzept den Kopf? In allererster Linie ist es die Umsetzung von Ziffer 4, die mich beschäftigt. Wieso? Den Grossteil meiner Beiträge des letzten Jahres im SAARPHILA-BLOG kann ich einteilen in:

    • eine Beitragsserie zu den einzelnen Werten der 1. Offenburger Ausgabe; darin werden die 20 Werte schön einer nach dem anderen immer im gleichen Format abgehandelt,
    • eine Beitragsserie zu den Feldmerkmalen der einzelnen Werte der 1. Offenburger Ausgabe; beginnend beim 2 Pfennig-Wert. Sieben Beiträge publiziert und noch lange kein Ende in Sicht. Da war nicht nur der besprochene Wert von grauer Farbe.

Mit solchen Dauerbeitragsserien wecke ich kein Interesse an den besprochenen Briefmarken, sondern sorge für Langeweile. Darüber hinaus leiste ich durch die fast ausschliessliche Publikation im SAARPHILA-BLOG auch dem Ziel von Ziffer 2- der strukturierten Zusammenführung der Informationen an einem Ort – einen Bärendienst. Zu guter Letzt musste ich mir eingestehen, dass mir das Schreiben der Beiträge nach ewig gleichem Schema keinen Spass machte. Es kam keine Freude auf. Auf gut Deutsch: Ich hatte nach nicht einmal zwei Jahren keinen Bock mehr.

So konnte es nicht weitergehen. Doch was tun, sprach Zeus. Ich hätte Saarphila.de still und leise beerdigen können. Mit der Rätselecke – der Grund war da ebenfalls der Mangel an strukturierter Zusammenführung von Informationen – und den kommentierten Weblinks bin ich bereits so verfahren. Dann erinnerte ich mich an die vielen schönen Dinge, an Saarphilatelie vor Ort, spontane Blog-Beiträge und eure vielen positiven Reaktionen.

Ein Neubeginn musste her. Ein Neubeginn, aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen. Ein farbiger Neubeginn mit mehr Spass und Lockerheit. Weg vom Sie, hin zum Du. Auf sämtlichen Plattformen: auf der Webseite, in den Blog-Beiträgen und auf Facebook. Wem dies nicht passt, der braucht es ja nicht zu lesen.

Ein Neubeginn, der nicht nur euch, sondern auch mich bereichert. Ein Neubeginn der mir wieder Zeit für meine Sammlung lässt. Und ein Neubeginn, welcher der Postgeschichte der Saar-Region Platz bietet. Sozusagen einen Tummelplatz für den Historiker in mir.

Sind eine Menge Ziele, die ich da erreichen will, nicht wahr? Lassen sich diese Ziele allein durch einen Neubeginn erreichen? Ich bin überzeugt, dass dies möglich ist.

Wie sieht nun das neue Konzept aus? Das erzähle ich euch im nächsten Beitrag. Denn eines habe ich in der Rückschau gelernt. Blog-Beiträge werden nicht durch ihre Länge gut, sondern durch ihre Kürze. In der liegt bekanntlich die Würze.

Bis dann

__________

Folgt mir auf Facebook und ihr seid immer auf dem Laufenden.

#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Weiterführende Weblinks offline

Hallo

Die von mir 2018 enthusiastisch lancierte Seite Weblinks zur Saarphilatelie ist bei euch nicht auf die von mir erhoffte Resonanz gestossen. Da lag ich mit meiner Einschätzung wohl daneben.

Die Seite Weblinks habe ich daher per sofort vom Netz genommen.

Bis dann

__________

Folgt mir auf Facebook und ihr seid immer auf dem Laufenden.

#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Stand der Arbeiten (II)

Hallo

Wo stehe ich mit der Umgestaltung des Webauftritts?

Heute möchte ich euch einen Sneak Peek, also einen kurzen, ersten Eindruck ermöglichen.

Seht ihr die vielen Baustellen-Schilder? Es wird bis zur Premiere wohl noch etwas dauern und Geduld ist angesagt.

Bis dann

__________

Folgt mir auf Facebook und ihr seid immer auf dem Laufenden.

#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Stand der Arbeiten (I)

Hallo

Wie einige von euch bereits aus Gesprächen und Korrespondenz mit mir erfahren haben, habe ich den Aufwand für die Umgestaltung und Aktualisierung der Webseite massiv unterschätzt.

Was sind die Ursachen für diese, meine Fehleinschätzung?

Da wäre einerseits die Versionsänderung der von mir verwendeten Webdesign-Software zu nennen; da muss man sich erst wieder zurechtfinden.

Die Programmierung eines Responsive Designs, also eines Designs, welches sich der Anzeige des von Dir verwendeten Geräts – Smartphone, Tablet, Reader, Notebook, Desktop – anpasst, ist um einiges aufwendiger als gedacht.

Auch habe ich durch meine Beiträge auf dem SAARPHILA-BLOG in den letzten zwei Jahren sehr viele Erkenntnisse gewonnen, die ich gerne in meine Webseite einfliessen lassen möchte. Hierfür habe ich das Konzept der bestehenden Webseite vertieft, erweitert, aber auch in einigen Bereichen verschlankt.

    • Es wird durchgehend eine einheitliche Nomenklatur verwendet.
    • Neu hinzukommen wird ein Kapitel zu den Vor- und Mitläufern, also zur Freimarkenserie Wappen und Dichter.
    • Eine Vertiefung erfährt das Kapitel zu den einzelnen Werten der Ausgaben Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar, indem neben den Werten der 1. Offenburger Ausgabe auch die Werte der 2. Offenburger Ausgabe sowie des Malstatt-Burbacher Drucks aufgenommen werden.
    • Vertieft wird ebenfalls das Kapitel zu den Feldmerkmalen der einzelnen Werte der 1. Offenburger Ausgabe.
    • Das Kapitel Postgeschichte des Saarlandes, abgesehen von den Jahren 1946/47 entfällt higegen komplett. Die Informationen hierzu kann sich der Leser problemlos über das entsprechende Kapitel im Saarhandbuch (SHB) erschliessen.
    • Die kommentierten Weblinks entfallen ebenfalls, da es in den vergangenen zwei Jahren so gut wie keine Zugriffe auf diese Seite gab.
    • Weiterhin laufend vertieft werden die Chronologie zur Postgeschichte des Saarlandes , das Glossar zur Saarphilatelie sowie das Wörterbuch der Saarphilatelie.

Viele Vorarbeiten sind rechte „Zeitfresser“, wie zum Beispiel das Scannen von Briefmarken und Belegen, die Bearbeitung dieser Scans, die Erstellung von Tabellen, Listen und Grafiken. Ein in rechtlichen Dingen bewanderter Kollege hat mich darauf hingewiesen, dass ich das für die Kennzeichnung der Abbildungen verwendete Wasserzeichen anpassen sollte.

Die nachfolgenden Abbildungen zeigen zwei Beispiele.

Abbildung mit dem neuen Wasserzeichen
Eine der neuen Tabellen

Du siehst, es tut sich viel … aber es benötigt alles viel Zeit, wie mancher von euch wohl auch aus eigener Erfahrung weiss.

Warum siehst Du nichts von den Anpassungen? Die Antwort ist recht einfach. Die Umgestaltung findet im Hintergrund statt und die neugestaltete und aktualisierte Webseite wird erst nach Abschluss der Arbeiten online gestellt.

Wann wird die Umgestaltung der Webseite abgeschlossen sein und wann erscheinen wieder regelmässige Beiträge auf dem SAARPHILA-BLOG? Ich bin mit meinen Schätzungen vorsichtig geworden. Einerseits ist mein Zeitbudget begrenzt und andererseits möchte ich die Lieblingsbeschäftigungen eines Briefmarkensammlers, das Sammeln nicht vernachlässigen. Derzeit gehe ich davon aus, dass die Umgestaltung etwa Mitte August 2020 abgeschlossen sein wird.

Bis dann

__________

Folgt mir auf Facebook und ihr seid immer auf dem Laufenden.

#saarphila #saarphilatelie

SAARPHILA – Umgestaltung des Webauftritts

Hallo

In den kommenden Wochen werde ich keine Beiträge auf dem SAARPHILA-BLOG publizieren, sondern stattdessen beginnen, euch die Ergebnisse der letzten 2 Jahre Publikationsarbeit auf einer neu gestalteten Webseite zur Verfügung zu stellen.

Ich freue mich bereits darauf, in Kürze mit euch Streifzüge durch die wundervolle und faszinierende Welt der Feldmerkmale wieder aufzunehmen.

Bis dann

__________

Anmerkung von 27. Januar 2024

Die Webseite wurde zwar veröffentlicht, aber nach kurzer Zeit zu Gunsten eines Buchprojektes eingestampft.

__________

Folgt mir auf Facebook und ihr seid immer auf dem Laufenden.

#saarphila #saarphilatelie

Feldmerkmale – 2 Pfennig (VII)

Weisse Wolke über dem Storchennest

Die Feldmerkmale der Ausgabe Berufe und Sehenswürdigkeiten an der Saar

Hallo

In diesem Beitrag werden wir uns die Felder 21AB bis 25AB  des 2 Pfennig-Werts – also die  Marken der beiden nachfolgend abgebildeten Fünferstreifen – genauer ansehen.

2 Pfennig, A-Bogen, Felder 21-25
2 Pfennig, B-Bogen, Felder 21-25

Die bekannten Werke und Kataloge weisen für die Felder 21AB bis 25AB keinerlei Einträge aus.

    • End/Becker: keine Besonderheiten
    • Staedel – Étude: keine Besonderheiten
    • SHB: keine Besonderheiten
    • Catalogue F.S.A.: keine Besonderheiten
    • Michel: keine Besonderheiten
Feld 21

Der gezeigte Anblick der Marken entspricht in etwa dem Anblick unter einer guten Briefmarkenlupe (oben A-Bogen, unten B-Bogen).

Schön zu erkennen ist die Perforationsanomalie der Marken der 1. und 2. senkrechten Bogenreihe bei A-Bögen (rechts, 2.-4. Zahnloch von oben).

Feldmerkmale

AB: „der Bogen des P der Währungsangabe PF. oben rechts vom Stamm fehlend“

Fazit: Ich katalogisiere das Feldmerkmal des Feldes 21AB als:

2 Pfennig Feld 21AB: „der Bogen des P der Währungsangabe PF. oben rechts vom Stamm fehlend“

Unterscheidung Marken von A- resp. B-Bögen: „Konturlinie zwischen Schriftband SAAR und Wertangabe 2 reicht nicht bis zum Markenrand (A)“

Feld 22

keine auffälligen Merkmale bis auf die Perforationsanomalie am rechten senkrechten Markenrand bei Marken, welche von einem A-Bogen stammen

Feld 23

keine auffälligen Merkmale

Feld 24

keine auffälligen Merkmale

Feld 25

keine auffälligen Merkmale

 

Bis dann

__________

Folgt mir auf Facebook und ihr seid immer auf dem Laufenden.

#saarphila #saarphilatelie