Hallo
Heute habe ich eine weitere Publikation auf Saarphila-Books verfügbar gemacht.
Bis dann
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#saarphilatelie
Informationen zu Saarphilatelie.com
Hallo
Die Saarphilatelie-Familie hat Zuwachs bekommen. Seit heute präsentiere ich meine eigenen Publikationen – ausser den Blog-Beiträgen – auf Saarphila-Books. Derzeit ausschliesslich mein Handbuch Feldmerkmale SAAR I, doch auch hier ist bald Zuwachs zu erwarten. Ich halte euch auf dem Laufenden.
Bis dann
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#saarphilatelie
Hallo
Die Deutsche Briefmarken-Revue rezensiert in der aktuellen Ausgabe Nr. 6 für Juni 2021 auf Seite 65 das Handbuch Feldmerkmale SAAR I.
Mit einem Klick auf die Abbildung gelangt ihr zur Rezension.
Bis dann
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#saarphilatelie
Hallo
Das Handbuch Feldmerkmale SAAR I ist für SFr. 54.90 / € 49.95 beim «Horizonte-Erweitern» Buchverlag erhältlich. Bestellungen per E-Mail.
Eine kostenlose 40-seitige Leseprobe erhaltet Ihr auf der Webseite des Verlags oder über diesen Link.
Erste Leser-Reaktionen
Bis dann
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Hallo
Es sind ziemlich genau 3 Monate seit meinem letzten Beitrag vergangen. Vielleicht habt Ihr euch gefragt, was der Hintergrund dieser langen Absenz war. In den letzten 6 Monaten habe ich ein Buch über die Ausgaben Berufe und Ansichten aus dem Saarland mit Fokus auf den Feldmerkmalen der SAAR I geschrieben. Die letzten 3 Monate waren die „heisse“ Phase.
Einige Eckdaten
Das Handbuch Feldmerkmale SAAR I ist eine gute, illustrierte Ergänzung zu eurem Briefmarken-Katalog. Auf euer Smartphone geladen, könnt ihr es zum bequemen Nachschlagen auf Tauschabende und Briefmarken-Messen mitnehmen; der Begriff Handbuch erhält damit eine völlig neue Bedeutung.
Das Buch ist in zwei Abschnitte unterteilt und wird durch einen sorgfältig zusammengestellten Anhang ergänzt. Im ersten Abschnitt gehe ich auf die Entstehung der Ausgaben Berufe und Ansichten aus dem Saarland, deren Herstellung, Bildmotive sowie Verwendung ein.
Im zweiten Abschnitt beschreibe ich in 20 durchgehend illustrierten Kapiteln die Feldmerkmale der einzelnen Werte der SAAR I. Jedem Wert ist eine ausführliche Einleitung sowie ein Überblick zu den beschriebenen Feldmerkmalen vorangestellt.
So sieht die Beschreibung eines Feldmerkmals aus.
Für die Feldmerkmal-Sammler habe ich im Anhang einen Sammel-Vorschlag, sozusagen den Baedeker zu den schönsten und auffälligsten Feldmerkmalen der SAAR I zusammengestellt. Dieser ist ebenfalls durchgehend illustriert und umfangreicher, als die von den MICHEL Briefmarken-Katalogen bekannten, etwa 100 Merkmale auf zwei Katalogseiten. Der Anhang enthält darüber hinaus wichtige Daten zu den Ausgaben der Berufe und Ansichten aus dem Saarland in Form von Tabellen, dazu grundlegende Informationen zum Rastertiefdruck, eine Kurzbiographie von Vytautas Kazimieras Jonynas, den Gestalter der Briefmarkenmotive, sowie eine ausführliche Bibliographie.
Falls ihr euch fragt, weshalb ich von dem schönen Titel Weisse Wolke über dem Storchennest abgerückt bin, dieser hätte das Handbuch in die Nähe so bekannter Autorinnen wie Lucinda Riley oder Sarah Lark gerückt. Das wäre dann aber das total falsche Genre.
Vorbestellungen für das Handbuch nehme ich gerne per E-Mail unter info(at)saarphilatelie.com entgegen. Die Auslieferung erfolgt, sobald das Handbuch in der Schweizer Nationalbibliothek und in der Deutschen Nationalbibliothek registriert wurde, was etwa zwei Wochen in Anspruch nehmen wird.
Bis dann
Hallo
Ich schalte heute meinen Twitter-Kanal (@SaarPhilatelist) ab. Mir ist bewusst, dass wahrscheinlich weniger als ein Dutzend Menschen auf dieser Welt sich tatsächlich für die Saarphilatelie interessieren. Mit meinen Tweets habe ich allerdings keinen dieser Menschen erreichen können. Na, ja … ich heisse ja auch nicht Trump.
Ich werden meinen Twitter-Account jedoch nicht löschen; @SaarPhilatelist passt ja ansonsten gut zu meinem Web-Auftritt. Vielleicht ergibt sich ja in Zukunft eine Gelegenheit, Twitter sinnvoll zu nutzen.
Bis dann
Nachtrag vom 5. August 2021
Ich habe den Twitter-Kanal reaktiviert.
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#saarphilatelie
Hallo
Es ist schon seltsam, welche Wendungen das Leben nimmt. Vor einem Jahr lief mein Leben exakt in der Spur. Ich wusste, was ich wollte und hatte minutiös geplant, wie ich es erreichen würde. Die Meisten der benötigten Steinchen meines Lebensmosaiks waren bereits platziert und um die Fehlenden machte ich mir – Gewohnheit der vergangenen 50 Jahre – nicht allzu viel Gedanken.
Das Jahr 2020 hat meine festgezimmerten Überzeugungen mit vier Hammerschlägen so rasch einstürzen lassen wie ein Kartenhaus im Orkan.
Der plötzliche Tod meines Vaters Ende Januar, eine schwere, noch nicht überwundene Erkrankung, die Auswirkungen von Corona sowie der Verlust des Arbeitsplatzes haben mein Leben und damit auch das Leben meiner Frau in kürzester Zeit verändert.
Wie jede Verwerfung birgt auch dieser Umbruch eine Chance … die Chance der Veränderung zum Besseren. Nur … was will ich? Was möchte ich in der mir verbleibenden Zeit erreichen? Welche Wünsche, Träume und Bedürfnisse hat meine Frau? Wie bringen wir all dies unter einen Hut?
Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich auf diese Fragen keine Antworten.
Wie wirkt sich dieser Umbruch auf Saarphilatelie.com aus? Die Forschung ruht. Die Publikationstätigkeit ebenfalls. Ich arbeite im Hintergrund weiter, doch die Ausrichtung von Saarphilatelie.com wird sich ebenso ändern, wie mein Leben.
Im Vordergrund steht ab sofort die Präsentation. Ich werde euch auf der Webseite Saarphilatelie.com meine beiden Sammlungen präsentieren.
Die bekannten Hilfsmittel für den Saar-Philatelisten, das Glossar, das Wörterbuch und die Chronologie werde ich ebenso weiterführen, wie den Saarphilatelie-Blog.
Alles andere wird sich weisen.
Bis dann
#saarphilatelie
Hallo
Es fällt mir nicht leicht, diesen Beitrag zu schreiben. Jedoch gehört der Tod zum Leben wie die Geburt, selbst wenn wir dies gerne verdrängen. In der vorvergangenen Woche ist überraschend mein Vater gestorben. Ein Todesfall benötigt in jedem Fall viel Zeit und Kraft. Der administrative Aufwand ist immens. Das Leben danach ist nicht mehr dasselbe wie zuvor. Besonders, wenn der eigene Vater verstarb.
Dass mein Zeitplan für den Neustart der Webseite Saarphilatelie.com durcheinander gewirbelt wurde, davon brauche ich hier nicht schreiben.
Worüber ich dagegen schreiben möchte: Ich habe aus dem Nachlass meines Vaters eine umfangreiche, doch völlig unsortierte Briefmarkensammlung geerbt. Eine gründliche Sichtung des Konvoluts erbrachte das für mich nicht unerwartete Ergebnis: wenig werthaltig.
Wieso komme ich zu so einem vernichtenden Urteil? Woraus besteht die Sammlung, mein Erbstück? Zum überwiegenden Teil aus ungebrauchter Abo-Ware ab etwa 1990, also wertlosem, modernem Altpapier mit Vierfarb-Offset-Bildchen. Darunter auch Marken der BRD, welche teilweise nicht einmal Frankaturwert besitzen, da Deutschland – im Gegensatz zu allen anderen Euro-Ländern – sämtliche im Umlauf befindlichen, auf DM lautenden und frankaturgültigen Briefmarken ausser Kurs gesetzt hat. Den deutschen Finanzminister und die Deutsche Post AG hat diese milliardenschwere Enteignung gefreut, die Sammler wurden nicht gefragt und tragen den Schaden davon.
Daneben befindet sich in dem Konvolut der Anfang einer Motivsammlung Flora und Fauna, die jedoch aus ebenfalls wertlosen CTOs der UdSSR, der Mongolei, des kommunistischen Polen sowie windiger arabischer Scheichtümer besteht.
Schlussendlich liegen in dem grossen Pappkarton noch Bedarfsmarken der letzten 120 Jahre aus aller Welt; teils noch auf Papier, teils bereits abgelöst. Allein in diesen wenigen Marken steckt ein geringer, überwiegend ideeller Wert.
Was werde ich nun mit der „Sammlung“, mit meinem Erbstück machen? Eure Frage ist berechtigt. Alles zusammenpacken und nach Bethel senden wäre eine Möglichkeit, kommt jedoch für mich nicht in Frage. Ich habe lange überlegt und bin auf eine interessante Lösung gestossen.
Ich werde die Bedarfsbriefmarken aus der ganzen Welt – es sind Marken von allen fünf Kontinenten und knapp 70 Postgebiete – als Grundstock für eine Briefmarken-Reise verwenden und euch – so ihr denn wollt – auf diese Reise mitnehmen.
Was verstehe ich unter dem Begriff Briefmarken-Reise? Und was benötigen wir für so eine Reise?
Was wir benötigen? Nicht viel mehr als die beiden Jungs – und ewig grüsst das Klischee – auf obigem Bildmotiv haben.
Eine Reise um die Welt – nicht in 80 Tagen, wie bei Jules Verne – sondern mit Briefmarken von Aden bis Zypern ist interessant, unterhaltsam und so manches Mal auch spannend. Doch wisst ihr, was das Schönste an solch einer Briefmarken-Reise ist? Sie ist äusserst bequem, brauchen wir doch unseren gemütlichen Sessel in unserer guten Stube nicht verlassen. Die Briefmarken sind ja bereits für uns gereist und künden von fernen Ländern und vergangenen Zeiten.
Die – noch in Arbeit befindliche – Webseite Saarphilatelie.com erhält die zusätzliche Rubrik Briefmarken-Reise, in welcher ich euch von Zeit zu Zeit meinen Reisebericht von irgendeiner Briefmarkendestination einstellen werde.
Bei den Briefmarken, mit denen ich meine Reiseberichte illustrieren werde, kommt es nicht auf Beschaffenheit oder Schönheit an. Auch eine tadellose Erhaltung spielt bloss eine untergeordnete Rolle, birgt eine ungebrauchte Marke im Gegensatz zu einer Marke mit Gebrauchsspuren doch nur wenig Geschichten. Wichtig ist, dass die Briefmarken unsere Fantasie anregen und uns von dem Land und der Zeit erzählen, aus denen sie stammen.
Die Inspiration für diese Briefmarken-Reise verdanke ich einerseits dem Bildmotiv der vorstehend abgebildeten Berliner Briefmarken-Ausgabe zum Tag der Briefmarke 1951 und andererseits dem äusserst lesenswerten Buch Atlas der Verschwundenen Länder des norwegischen Autors Bjørn Berge (1).
Ich bin überzeugt, mit der Briefmarken-Reise die Marken meines Vaters einer von ihm sicherlich so nicht vorgesehenen, dennoch sinnvollen Verwendung zuzuführen. Die Marken, die nicht für die Briefmarken-Reise oder die dahinterstehenden Ganze-Welt-Sammlung in Frage kommen, werde ich in den kommenden Monaten verkaufen. Von dem Erlös hoffe ich der Sammlung die eine oder andere Destination hinzufügen zu können.
Bis dann
Nachtrag vom 5. August 2021
Ich finde derzeit keine Zeit, dieses Projekt in Angriff zu nehmen und verschiebe es auf unbestimmte Zeit.
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Anmerkung
(1) Berge, Bjørn: Atlas der Verschwundenen Länder, Weltgeschichte in 50 Briefmarken; München 2018 (ISBN 978-3-423-28160-7)
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Hallo
Euch interessiert nach dem letzten Beitrag sicherlich, wie das neue Konzept von Saarphilatelie.com aussieht. Einen Sneak-Peek, wie der neue Auftritt aussehen wird, hatte ich euch bereits hier ermöglicht.
Stand der Arbeiten an der Website:
Viel ist bereits erreicht! Es bleibt dennoch viel zu tun, bis die ersten Inhalte eingearbeitet sind und die Webseite live geschaltet werden kann.
Das neue Konzept
Die vier Ziele von Saarphilatelie.com hatte ich euch bereits im letzten Beitrag vorgestellt. In Stichworten: Forschung und Publikation, Öffentlichkeitsarbeit, Informationspool, Saar-Geschichte(n). Ein gutes Konzept sollte sämtliche Ziele, die ein Projekt verfolgt, unterstützen.
Die Webseite Saarphilatelie.com das Zentrum für alle mir vorliegenden Informationen rund um die Briefmarken für das annektierte Saarland. Dieser Themenkomplex, ein hybrides Stück französisch-deutscher Postgeschichte, bleibt auch in Zukunft der Schwerpunkt der philatelistischen Arbeit von Saarphilatelie.com. Sämtliche Informationen hierzu, egal ob aus eigener Forschung oder der Forschung Dritter, ob vorgängig im Blog oder auf Facebook besprochen, finden ihren zeitnahen Niederschlag auf der Webseite. Diese wird hierdurch sozusagen das „Studierzimmer“. In einer Ecke des „Studierzimmers“ befindet sich die „Spiel- und Krabbelecke“. Hier – unter der Rubrik Saar-Geschichte(n) – darf sich der kleine Historiker in mir nach Herzenslust austoben. Warnung: Anfänglich werdet ihr trotz aller Vorarbeiten auf der Webseite noch häufig auf das Baustellen-Zeichen treffen. Ich verspreche euch, dass diese mit der Zeit weniger werden.
Wenn die Webseite das Studierzimmer wird, wird der Saarphilatelie-Blog das „Wohnzimmer“. Hier werde ich – in Anlehnung an die als Fireside-Chats bekannt gewordenen Radio-Übertragungen von US-Präsident Franklin Delano Roosevelts zwischen 1933 und 1944 – mit euch plaudern. Hier werdet ihr auch in Zukunft Informationen rund die Saarphilatelie, die Briefmarken und ihre Herstellung sowie die damals handelnden Personen erhalten. Die Beiträge werden kürzer und – hoffentlich – prägnanter ausfallen als in den letzten zwei Jahren und sind neu mit den entsprechenden Informationen auf der Webseite verlinkt. Anmerkung: Die Kommentarfunktionen des Saarphilatelie-Blogs bleiben wegen des Missbrauchs durch Spammer und Spinner deaktiviert.
Hier kommt die Facebook-Präsenz ins Spiel. Sie ist das „Telefonzimmer“ und bleibt der primäre Kommunikationskanal für die bidirektionale Kommunikation. Möchtet ihr mit mir Kontakt aufnehmen, so ist dies am einfachsten und raschesten über Facebook möglich. Darüber hinaus werden sämtliche Neuigkeiten, wie neue Informationen auf der Website, neue Beiträge auf dem Blog etc. hier publiziert.
Welche Vorteile das neue Konzept bietet und welche Verbesserungen sich hieraus für euch ergeben … und für mich. Darüber berichte ich im kommenden Beitrag.
So, das war’s für heute. Knapp über 500 Worte … das ist kurz und gut
Bis dann
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